von Mabji
@ Anett: :-D haha, entschuldigung! Ich weiß, dass war ein bisschen fies von mir, aber heute geht es ja schon weiter! Das mit Karmin und Kamin wurde abgespeichert! Danke für die Erklärung! Und den Vorschlag, die Stellungen mit in die Geschichte einzubauen, werde ich vermutlich auch bald umsetzen! Danke für dein Kommi! Hier ein Keks für dich! LG deine Mabji
@ Karin: :-D Ja ich weiß, ich bin fies, aber dafür fängt das neue Kapitel gleich super an! ;-)
Freut mich, wenn ich dich zum Lächeln bringen kann! Ich hoffe das neue Kapitel gefällt dir, viel Spaß beim lesen! LG deine Mabji
-------------------------------------------------------------------------------
Severus hätte sich am liebsten sofort auf die Frau neben sich gestürzt, um ihr all ihre Kleider vom Körper zu reißen und sie hart auf dem Fußboden zu nehmen, nur weil sie freiwillig zugab mit ihm intim zu sein.
Das Annabell keinerlei Probleme damit hatte ihn vor aller Augen zu Küssen und dies dann auch noch vehement verteidigte, war mehr als er ertragen konnte, ohne unglaubliche Lust auf sie zu bekommen.
Ohne noch weiter darauf zu achten, was die restlichen Menschen taten, schnappte er sich ihre Hand, stand mit ihr auf und zog sie mit schnellen, großen Schritten hinaus in die Vorhalle.
Allerdings kam er nicht sehr weit mit ihr! Erstens, weil Annabell mehr mit Lachen als mit Laufen beschäftigt war und zweitens, weil er sie unbedingt sofort haben musste.
Als er an einer schweren Holztür vorbei kam, hinter der lediglich eine kleine Besenkammer lag, riss er diese sofort auf und zog die hübsche Frau hinein.
Die Tür knallte hinter ihm zu, er legte die stärksten Schließ- und Stille-Zauber darauf, die er nur kannte, zusätzlich auch noch einen Bannzauber gegen Geister auf den ganzen Raum und drehte sich dann hungrig zu Annabell um. Diese hatte es sich grinsend auf einer verstaubten Holzkiste gemütlich gemacht und wartete auf ihn.
“Na, was wirst du jetzt mit mir machen, Severus?”, fragte sie frech und zuckte kokett mit den Augenbrauen. Er hielt es nicht für nötig, ihr auf diese dumme Frage auch noch eine Antwort zu geben und stürzte sich stattdessen einfach auf ihre Lippen.
Gierig leckte er über ihren Mund, biss ihr leicht in die Oberlippe und konnte hören, wie aus seiner Kehle ein tiefes Knurren entfuhr. Sobald sie sich für ihn öffnete, war er schon in ihrem Mund und labte sich am ihrem Geschmack.
Hektisch fummelten seine Hände an dem Saum ihres Kleides herum und schoben dieses hoch, während Annabell nur wieder leise kicherte und dann gezielt in seinen Schritt griff.
Stöhnend musste er einen Moment lang inne halten, weil sich das Ganze so ungeheuer gut anfühlte. Langsam aber Kräftig, rieb sie sein Glied durch den Stoff seiner Hose und fuhr dann noch ein Stückchen tiefer mit ihrer Hand, bis sie seine Hoden auch noch mit massieren konnte.
“Himmel, bitte Annabell!”, keuchte er gepresst und riss ungeschickt an ihrer dicken Leggins herum.
“Bitte was?”, fragte sie flüsternd dicht an seinem Ohr und leckte ihm dann über die tiefen Narben am Hals, worauf Severus mit einem neuen Stöhnen reagierte.
Beinnahe hätten seine Knie unter ihm nachgegeben.
“Ich muss einfach in dir sein, jetzt sofort! Werde dieses blöde Teil los, Bitte!”, flehte er sie an und spürte in der nächsten Sekunde endlich nackte Haut unter seinen Handflächen.
Seine Finger suchten fahrig nach ihrem Höschen, doch sie trug keines. Kurz fragte er sich, ob er es mit weggezaubert hatte oder ob sie von Anfang an keines getragen, doch eigentlich war es ihm vollkommen egal.
Gleich darauf öffneten Annabells geschickten, kleinen Hände die unteren Knöpfe seines Gehrocks und zogen dann den darunterliegenden Hosenschlitz auf. Sein Penis sprang hart und prall aus der Öffnung hervor, direkt in ihre Hand.
‘Endlich, das wurde ja auch Zeit, verdammt noch Mal.’, war alles was er denken konnte.
“Sag mir, dass du bereit bist!”, bat er sie und zitterte vor Anstrengung bei dem Versuch, nicht sofort in sie einzudringen.
“Süßer… ich warte doch nur auf dich!”, sagte sie lachend und schlang ihre nackten Beine um seine Hüfte. Augenblicklich brachte Severus sich in Position, spreizte ihre Beine mit seiner Hüfte noch weiter und drang dann mit einem kräftigen Stoß in sie ein.
Sie war unglaublich nass, heiß und eng. Seufzend ließ er den Kopf nach vorne auf ihre Schulter fallen, schlang seine Arme um Annabells Hüfte und genoss das Gefühl, welches sich für ihn irgendwie ähnlich wie nach Hause kommen anfühlte, nur eben gemischt mit quälender sexueller Erregung.
“Severus, nimm mich!”, keuchte sie ihm ins Ohr. “Hart und schnell bitte! Bring mich zum kommen!”
“Oh Himmel, nichts lieber als das.”, sagte er und begann augenblicklich sich tief in ihr drin zu bewegen. Schnell und immer schneller stieß er tief in sie hinein und atmete dabei ihren berauschenden Geruch tief ein, bis seine Lungen vollkommen damit gefüllt waren.
Annabell stöhnte laut auf und krallte ihre Finger fest in seine Schultern, um sich besser an ihm festhalten zu können.
Je schneller er wurde, desto stärker stieß sein Becken gegen ihres, bis es richtig klatschte. Noch nie in seinem Leben hatte er ein so schönes Geräusch gehört.
Lange würde er so aber nicht durchhalten können, dafür war das einfach zu herrlich und er spürte seine Orgasmus jetzt schon kommen.
Keuchend, stöhnend und schwitzend klammerte er sich an Annabells wunderschönem Hintern fest und genoss jedes neue Eindringen mehr als das Vorherige. Als er spürte, wie ihre Muskeln anfingen sich zu verhärten und sie ihn immer stärker in sich selbst festhielt, da kam in ihm der Wunsch auf mit ihr gleichzeitig zu kommen.
“Sag meinen Namen!”, keuchte er ihr ins Ohr und drang so heftig in sie ein, wie er nur konnte.
“Severus, Severus, Severus, Severus!”, stöhnte sie und wurde immer, immer lauter dabei. “Komm mit mir, Severus! Oh Gott, Ja! Sev!”
Das war nun endgültig zu viel für ihn. Ein aller letztes Mal versenkte er sich tief in ihrem herrlichen Schoß, alles an ihm fing heftig an zu zucken, seine Eichel brannte vor Hitze und einer Überflutung von Reizen.
Annabell klammerte sich so heftig an ihn, dass er sie nicht einmal hätte festhalten müssen, um sie hoch zu heben. Dann stieß sie einen lauten Schrei aus und ergab sich ebenfalls in ihre ersehnte Erlösung.
Keuchend und japsend standen bzw. saßen sie da, in einer dreckigen, dunklen Besenkammer und genossen die nachwehen ihrer Orgasmen, bis Annabell schließlich leise anfing zu lachen.
“Das, mein lieber Sev, war gerade kein Liebe machen, sondern Sex oder von mir aus auch vögeln!”, sagte sie und lachte noch mehr. “Und wie du auch siehst, kann das toll sein, wenn beide Parteien gleich viel Lust aufeinander haben!”
“Du nennst mich Sev!”, war alles, was er darauf antworten konnte, denn mehr hatte er nicht mitbekommen.
“Oh tut mir leid, gefällt dir das nicht?”, fragte sie leise und blickte ihm betreten in die Augen.
Severus grinste. “Nenn mich nie wieder anders!”, bat er sie und freute sich, als sie darauf anfing zu schmunzeln. “Okay, versprochen. SEV!”
Einen Augenblick lang verharrten sie noch so, klammerten sich noch etwas länger aneinander, nicht bereit, den jeweils anderen schon gehen zu lassen. Erst als sie hörten, wie vor der Tür eine Menge Lärm entstand, lösten sie sich dann doch voneinander.
Severus zog sich gerade wieder richtig an und verstaute sein bestes Stück, als er wieder ein Kichern von Annabell vernahm.
“Was ist?”, fragte er sie leise und trat hinter sie. Sie stand vor der Tür und lauschte dem Krach von draußen.
“Was meinst du wohl, würde für ein Chaos ausbrechen, wenn wir jetzt hier raus gehen und ich meine Strumpfhose vorher nicht wieder anziehe?”, sagte sie und schien sich diebisch über diese Vorstellung zu freuen. “So verschwitzt wie wir beide sind, würde in spätestens einer Stunde jeder Bewohner dieses Schlosses wissen, dass wir hier drin Sex hatten!”
Ihm entfuhr unwillkürlich ein leises schnauben. “Meinst du nicht, dass das ein bisschen viel des Guten wäre?”, fragte er, gab ihr aber keine Chance zu antworten, weil er sie schon wieder küssen musste.
“Lass es uns doch einfach riskieren!”, sagte sie, nachdem er sich schließlich wieder von ihr getrennt hatte. “Der Weg zu deiner Wohnung ist nicht weit und ich fände das irgendwie lustig. Aber natürlich müssen wir beide bitterböse Mienen aufsetzten. Das wird sie so richtig verwirren!”
Severus hatte zwar keine Ahnung wieso, aber ihn überkam plötzlich ein gewisser Wagemut oder die Lust auf ein Abendteuer und so nahm er ihren völlig verrückten und hirnrissigen Vorschlag an.
Er schloss die Tür wieder auf, setzte das finsterste Gesicht auf, dass er zu bieten hatte, und trat dann mit einer genau so schlecht gelaunt aussehenden Annabell aus der Besenkammer hervor.
Sogleich wurden mehrere Schüler auf sie aufmerksam, einige blieben wie angewurzelt stehen und während er und Annabell sich in Richtung Kerker drehten und energisch darauf zuschritten, konnte Severus hören, wie hinter ihnen das Getuschel anfing.
Gezielt starrte er in die Gegengesetzte Richtung von Annabell, denn wenn sich ihre Blicke gekreuzt hätten, dann hätte er sich sicher nicht mehr im Griff gehabt, doch auch so fiel es ihm immer schwerer nicht laut loszulachen und seine Miene beizubehalten.
Nach dem sie durch die Tür zu den Kerkern geschlüpft waren, konnte er es nicht mehr verhindern laut losprusten zu müssen, packte die Frau neben sich lachend an der Hand und zog sie so schnell er konnte zurück in seine Wohnung.
Die Wohnungstür fiel hinter ihnen zu und lachend plumpsten sie auf sein Sofa. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder einbekommen hatten. Grinsend und nach Atem ringend lagen sie auf dem Polster und Severus fühlte sich mit einem Mal um so viele Jahre jünger, als wäre er wieder ein vor Hormonen strotzender Teenager.
Irgendwann legte Annabell ihren Kopf auf seinen Schoss, lächelte träge vor sich hin und zeichnete schon wieder die Zauberstabbewegung von dem Illusionszauber, dieses mal auf seine Brust.
Eine tiefe Zufriedenheit durchflutete Severus Eingeweide, allerdings nur bis ihm einfiel, was der Hauptgrund für ihre Verabredung gewesen war.
“Sag mal, was ist jetzt eigentlich mit meinem Bild?”, fragte er und hielt ihre Hand mal wieder auf. Ihre Augenbrauen zuckten, dann stemmte sie sich hoch und ging zu ihrer Tasche, welche sie beim Ankommen direkt neben dem Kamin abgestellt hatte.
Aus dieser Tasche holte sie eine kleine Metallkiste hervor und einen kleinen Schlüssel, nachdem sie das Kistchen ausgeschlossen hatte, zog sie aus dieser ein Bündel Luftkissenfolie. Die Folie wickelte sie auseinander und dort drin kam eine Miniaturleinwand zum Vorschein.
Kopfschüttelnd sah er ihr dabei zu.
Schließlich drehte sie sich mit einem ziemlich nervösem Gesichtsausdruck wieder zu ihm um und vergrößerte die Leinwand wieder, bis diese schließlich genau so groß war, wie Annabell selbst.
Bisher konnte Severus nur die Rückwand sehen.
“Okay, ich hoffe wirklich, dass es dir gefällt! Es ist ein magisches Bild, also wird sich mein Körper auch bewegen, nur eine Stimme habe ich dem Bild nicht gegeben, dass wäre dann doch zu skurril, find ich. Ach ja, und ich habe auch einen Bann auf die Seitenwände gelegt, damit keine andere gemalte Gestallt einfach hier reinspaziert!”, erklärte sie, doch noch immer zeigte sie ihm das Bild nicht.
Severus nickte nur auf ihre Worte hin und wedelte ungeduldig mit den Händen.
“Und ich musste leider doch eine negative Farbe benutzen. Wobei Schwarz eigentlich keine Farbe sondern ein Kontrast ist. Tut mir leid, aber es hätte komisch ausgesehen ohne eine dunkle Hintergrundfarbe!”, sagte sie und reagierte sonst nicht weiter auf seine Aufforderung.
“Himmel Annabell! Jetzt zeig es mir endlich!”, sagte Severus ungeduldig und stand auf um sich neben sie zu stellen.
Fasziniert starrte er auf das Meisterwerk, welches sich vor ihm ausbreitete.
Annabells wunderschöner, junger Körper hob sich Kirschrot vor dem Schwarzen Hintergrund ab und schien sich zu einer Melodie zu bewegen, den nur sie hörte, drehte sich um sich selbst und tanzte sexy. Überall da, wo ihre schlanken Hände ihre Haut berührten flammten bunt-leuchtende Farbflecken auf, Lila, Blau, Türkis, Orange, Sonnengelb und noch mehr. Die Hand- und Arm-Abdrücke verschwanden nach einer Weile wieder, nur um von neuem aufzuflammen, wenn die Stelle wieder berührt wurde.
Ohne darauf zu achten, was Annabell tat, nahm er ihr das Bild aus den Händen, ging damit in sein Schlafzimmer und hing es sofort an die Wand gegenüber von seinem Bett.
Nie wieder wollte er aufwachen ohne diesen Anblick.
Als er sich grinsend umdrehte stand die portraitierte Frau direkt hinter ihm und kaute auf ihrer Unterlippe.
“Was möchtest du dafür haben?”, fragte Severus sie und zog sie auf sein Bett. Seine Augen saugten sich wieder an dem Bild fest, es war wirklich herrlich anzusehen und es erregte ihn erneut.
“Gefällt es dir denn?”, fragte sie kritisch.
“Soll das ein Witz sein? Sieh es dir doch an! Es ist perfekt. Sogar noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte.”, sagte er zufrieden.
Ein Strahlen ging über ihr Gesicht und sie kletterte mit Höchstgeschwindigkeit auf seinen Schoss, um ihn mal wieder innig zu küssen.
“Einigen wir uns doch einfach darauf, dass ich etwas bei dir gut habe!”, meinte sie schmunzelnd, nachdem sich ihre Lippen wieder getrennt hatten. “Ich habe bei dir einen Wunsch frei, ganz egal welchen und werde irgendwann darauf zurückkommen!”
“Okay, einverstanden! Aber übertreib es ja nicht!”
Sie verdrehte kopfschüttelnd die Augen und ließ sich dann neben ihm auf die Matratze fallen. “Oh man, wenigstens bist du gradlinig! Idiot!”
Er wollte ihr gerade eine passende Antwort darauf geben, als er ziemlich energisch an der Tür klopfte.
-----------------------------------------------------------------------------------------
Die Bettkarriere fürs Sofa:
Der Mann setzt sich auf ein Sofa oder einen Sessel mit Rückenlehne, Achtung die Sitzfläche darf nicht zu hoch sein und seine Füße Müssen den Boden berühren. Sie klettert vorwärts auf ihn drauf und auf seinen Schoss, dann lässt sie sich mit dem Oberkörper nach hinten fallen, legt sich auf seine Oberschenkel und stützt sich dabei mit ausgestreckten Armen auf dem Boden ab, um das Gleichgewicht zu halten.
Die Füße werden neben der Hüfte des Mannes aufgestellt und nun kann die Frauwunderbar das Tempo steuern.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel