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Fanfiction

*(A) Der Unterschied zwischen Sex und Liebe machen - KP 15: Der glühende Wacholder

von Mabji

@ Karin: :-D Entschuldigung! Ich versuche euch nicht ganz zu oft mit Cliffhangern stehen zu lassen! ;-) Ich hoffe, du hastest auch schöne Ostern! Und Danke für dein Kommi! LG

@ Anett: Freut mich, dass dir das Kapitel gut gefallen hat! :-D Du machst mir echt Spaß! Ich würde fast sagen, geheiratet wird gar nicht! :-P Nein, mal sehen, aber eigentlich habe ich in die Richtung nichts geplant!^^ LG

@ Foxh: Na da hab ich ja Glück gehabt, dass dein Handy nicht so wollte, wie du! ;-) Freut mich total, dass es dir gefällt! Was ich dir versichern kann, ist das es kein Passwort geben wird, weil die Modis, das abgeschaft haben! ;-) Und ja ich verstehe, was du meinst bezogen auf SM
 Ich kann dir versichern, dass es in die Richtung bei mir nichts geben wird
 ich wüsste auch gar nicht, wie ich das beschreiben soll! XD LG

@ Eva: Hmm
 ich finde nicht, dass Annabell und Soley sich ähneln, wenn man jetzt mal davon absieht, dass sie beide recht unabhängig und stark sind, aber das sind ja nur wenige Eigenschaften und ich finde echt nicht, dass sich die beiden da vergleichen lassen! :-D Freut mich auf jeden Fall, dass dir meine Story so gut gefällt! LG

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Severus lag in völliger Dunkelheit in seinem Bett, hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt und starrte böse an die Decke, auch wenn er da gar nichts sehen konnte.

Er hatte schlechte Laune, und wie er schlechte Laune hatte!
Dieser Aufgeblasene Sack! So ein elender Wichtigtuer und Schleimbeutel, was fiel ihm nur ein?
Es hätte so ein schöner Abend werden können, doch dann war Severus neuer Kollege auf die Idee gekommen, ihm diesen zu verderben.
Wütend schnaufend drehte er sich auf die andere Seite.

Seine Bett war definitiv zu groß! Er konnte Annabell zwar auf der anderen Seite atmen hören, doch sie war zu weit weg, so das er ihr Wärme nicht spüren konnte und selbst wenn er seinen Arm ausstreckte fand er sie in der Finsternis nicht, wo er doch nicht mal ihre Umrisse sehen konnte.
Er war nicht mehr mit ihr durch das Schloss gelaufen, um ihr alles zu zeigen. Nachdem er an die Tür gegangen war, hatte er nicht mal mehr mit ihr geredet, sondern sich einfach nur an die Korrektur der ausstehenden Hausaufgaben gesetzt.

Annabell hatte sich nicht beschwert, hatte einfach nur in dem Buch gelesen, welches sie sich leihen wollte, und doch hatte er immer wieder ihren Blick auf sich spüren können.
Ob sie sich sorgen machte? Er wusste es nicht, er hatte nicht auf dem Armband nachsehen wollen. Er hatte sich nicht getraut. Er wollte nicht sehen, dass sie wütend war, weil er sie so unhöflich behandelte.
Das hätte er nicht ertragen können und doch wollte er sie auch nicht einfach weg schicken, wo er ihre Anwesenheit doch so genoss.
Wieder streckte er seinen Arm aus, als er hörte, wie sie sich leise bewegte und war überrascht, als sich ihre warmen Finger zielsicher um seine Hand schlossen.
Ein Lächeln zuckte über sein Gesicht, dass er trotz schlechter Laune nicht unterdrücken konnte.

“Habe ich irgendetwas falsch gemacht, Sev?”, fragte ihr schöne Stimme leise und er konnte spüren, wie sie etwas nähe zu ihm heran rutschte.
Verwirrt runzelte er die Stirn. “Was solltest du denn falsch gemacht haben?”, fragte er und verstand nicht, was sie meinte.
“Ich weiß es nicht, aber du wirkst auf einmal so abweisend. Was ist passiert, als du mit dem Mann an der Tür gesprochen hast? Ich war doch nur ganz kurz in der Küche und als ich wieder heraus kam, warst du plötzlich so kalt.”, flüsterte sie und legte ihm dann sanft ihre freie Hand auf die Wange.
Sie streichelte ihn und er fühlte sich plötzlich schuldig.

“Es tut mir leid. Du hast nichts getan, es ist nicht deine Schuld!”, sagte er und robbte nun seinerseits näher an den Körper heran, von dem er wusste, dass er auf jeden Fall ganz in der Nähe war. Er wurde nicht enttäuscht.
Ihre Hände verschwanden für einen kleinen Moment von seinem Gesicht, doch dann schlossen sich ihre Arme warm und behaglich um seinen Körper. Eine Hand verschwand in seinen Haaren, drückte seinen Kopf gegen ihren Hals. Die andere legte sich auf seinen Rücken, ihre Finger kitzelten über seine Wirbelsäule, bis hinunter zu dem Saum seines Unterhemdes. Einer ihrer Finger schob sich zwischen den kleinen Spalt, der unterhalb des Oberteils und oberhalb seiner Pyjamerhose entstanden war. Er hörte sie zufrieden seufzen und empfand bei dieser leisen, unschuldigen Berührung genau so viel Zufriedenheit.
Eigentlich bescheuert, das er es so toll fand, dass sie auch nur das winzigste Stückchen Haut von ihm berührte.

“Magst du mir nicht erzählen, was genau passiert ist, Sev?”, flüsterte sie ihm leise ins Ohr, während sie ihn weiter streichelte.
“Es ist nur einer meiner Kollegen, der neue Lehrer für Verwandlung. Er ist früher mit mir zur Schule gegangen und mochte mich nie.”, begann er leise, versteckte sein Gesicht an ihrem Hals und atmete gierig ihren Duft ein. “Er beleidigt mich, er triezt mich, er versucht mich immer wieder so weit zu provozieren, dass ich die Geduld verliere und etwas dummes mache. Ich durfte nur an diese Schule zurückkehren, weil ich geschworen habe, niemals wieder jemandem ein Leid zuzufügen. Wenn ich jemals die Kontrolle verlieren sollte, wenn ich ihn jemals irgendwie angreifen sollte, dann werde ich in Askaban landen und nie wieder raus kommen.”

Ein zittern lief durch seinen Körper, als er daran dachte. Er wollte nicht dort hin, er hatte darum gekämpft es nicht zu müssen.
Harry hatte ihm geholfen, aber es war dennoch schwer gewesen.
Er wusste nicht einmal genau, wieso er letzten Endes doch verschon worden war. Alles hatte darauf hin gedeutet, dass er verurteilt werden würde, doch letzten Endes hatte er Glück gehabt.
Doch es war knapp gewesen und das wusste er nur zu gut!

“Das verstehe ich irgendwie nicht ganz. Ich hatte es so verstanden, dass du in allen Anklagepunkten freigesprochen wurdest!”, sagte sie leise und Severus wusste, dass sie die Stirn in Falten gelegt hatte. “Wenn sie dich freigesprochen haben, warum dann all diese Auflagen? Entweder sie vertrauen dir oder nicht!”
“Die meisten tun es nicht! Harry Potter ist der stärkste Verfechter meiner Unschuld und damit habe ich echt Glück. Wenn er nicht gewesen wäre, dann wäre ich jetzt nicht hier!”, gestand er flüsternd. “Ich kann es nicht ändern.”

Annabell schnaufte in der Dunkelheit kritisch, während sie weiter in seinen Haaren wühlte.
“Aber es muss doch Ausnahmen geben und so was wie eine Verjährungsfrist! Was wäre denn zum Beispiel, wenn du Angegriffen wirst? Darfst du dich dann verteidigen?”
“Ja, klar in Notfällen darf ich mich schon wehren, aber ich darf halt nicht anfangen und genau darauf legt Frangoulis es an. Scheiß Gryffindor!”
Annabell zog ihm strafend an einer Haarsträhne, wie so oft, sagte aber sonst nichts weiter zu seinem abfälligen Kommentar. Auch wenn sie selbst nie in Hogwarts gewesen war, wusste sie zweifellos trotzdem, welche Häuser welchen Ruf hatten.

“Ich bin jetzt deine Partnerin, zwar nur zum Alibi, aber ich bin auch deine Freundin. Ich will nicht, dass du dich so sehr von irgendeinem Idioten ärgern lässt! Ich kann verstehen, wenn dir so was auf die Nerven fällt und du dadurch schlechte Laune bekommst, aber friss das bloß nicht weiter in dich rein, denn dann wirst du auf jeden Fall irgendwann ausrasten!”, meinte Annabell und richtete sich etwas auf, so das sein Gesicht weg von ihrem Hals und runter auf ihren Bauch rutschte.
“Komm einfach zu mir, wenn dich mal wieder alles ankotzt! Ich hör dir zu, du kannst dampf ablassen und dann ist wieder gut! Dafür sind Freunde schließlich da und ich will nicht, dass du nach Askaban musst! Und geh ihm aus dem Weg!”

“Machst du dir etwa sorgen um mich, Annabell?”, fragte er grinsend und zündete dann eine Kerze auf dem Nachtisch an, damit er ihr Gesicht sehen konnte. Es wirkte tatsächlich etwas sorgenvoll. Er richtete sich etwas auf und sah dann wieder zu Annabell runter, die ihm einen Bösen Blick zuwarf.
“Dumme Frage, Sev! Natürlich mache ich mir sorgen um dich.”, sagte sie und zog ihm wieder an einer Haarsträhne. Es wurde echt Zeit, dass er die Haare kurz schnitt, sonst würde sie nie damit aufhören!
“Ich hab dich gern, auch wenn du manchmal echt blöd bist. Aber niemand ist perfekt, oder?”
Er nickte und strich ihr eine verirrte Haarsträhne aus den Augen.

Sie mochte ihn und sie waren Freunde. Seit Albus tot hatte er keinen richtigen Freund mehr gehabt, aber es fühlte sich schön an, in ihr einen neuen gefunden zu haben.

“Ich kann ihm nicht immer aus dem Weg gehen, Anni. Er ist ein Kollege, ich muss mit ihm zusammen essen, ich muss mit ihm das Lehrerzimmer teilen und mir sein Geschwafel bei den Konferenzen anhören. Das lässt sich nicht ändern.”, sagte er und kuschelte sich wieder neben die schöne kleine Frau. Sie sprang ihm quasi sofort in die Arme, legte sich auf ihn drauf und machte ihn damit bewegungsunfähig.

“Das mag sein, aber dennoch. Ich werde darauf aufpassen, dass dir nichts passiert, und wenn du wütend bist, dann erzähl es mir sofort! Dafür haben wir ja den Anhänger, nur friss das nicht immer alles in dich hinein, sonst platz du irgendwann!”, wiederholte sie leise und dann drückten sich ihre weichen Lippen auf seine.
Er erwiderte den Kuss sanft. Immer wieder trafen sich ihre Lippen, während sie sich eng umschlungen in den Armen hielten.
Ewig lang lagen sie da und taten nichts, als sich immer wieder zu küssen. Es war ein so schönes Gefühl, und als er sich dann doch irgendwann von ihr trennte, weil seine Augen zu Müde und Schwer wurden, um noch weiter wach zu bleiben, waren alle negativen Gedanken mal wieder in den Hintergrund gerückt.

oOoOoOoOo


Als Annabell am nächsten Morgen die Augen aufschlug war sie milde verwirrt, denn in Severus Wohnung gab es keine Fenster und daher war es wirklich komplett dunkel.
Severus selbst war noch tief im Schlaf versunken und so zog sie sich ganz vorsichtig aus seinen Armen, die er wie immer fest um ihren Körper geschlungen hatte, zurück, um ihn nicht aufzuwecken. Er sollte ruhig richtig ausschlafen, das tat ihm sicher gut und machte ihn bestimmt auch weniger reizbar!

Es war ein wenig seltsam, dass sie gestern zusammen eingeschlafen waren, obwohl sie vorher keinen Sex gehabt hatten. Okay hatten sie schon, aber mehrere Stunden vor der Nachtruhe!
Das war nun mal das erste Mal, dass sie einfach zusammen in einem Bett geschlafen hatten, weil sie zusammen in einem Bett schlafen wollten und nicht, weil sie vorher in diesem Bett Sex gehabt hatten und es zu anstrengend gewesen wäre noch mal aufzustehen.
In ihren Augen war das ein Unterschied, auch wenn viel da wohl keinen machen würden. Sie versuchte sich daran zu erinnern, ob das bei einer ihrer früheren Liebschaften auch schon mal passiert war, aber wenn sie ehrlich war, dann hatte sie sich mit denen eigentlich wirklich immer nur kurz für Sex getroffen und war dann meist sofort danach alleine in ihrem Bett gewesen.
War das nicht ein eindeutiges Zeichen, dass sie wirklich zu Freunden geworden waren, obwohl sie sich immer mal wieder in die Wolle bekamen?

Wie üblich begann sie damit sich fertig zu machen, huschte kurz in ihre eigene Wohnung per Flohpulver zurück, um Watson zu füttern, kam dann aber sofort wieder zurück, doch Severus schlief immer noch und hatte von ihrer kurzen Abwesenheit nichts mitbekommen.
Da sie nicht wusste, wie pingelig ihr Gastgeber mit seiner Privatsphäre war, ließ sie die Finger von seinen persönlichen Sachen und schlug erneut das Buch mit den Alltagsillusionen auf.

Es war schwer neue Zauber zu lernen.
Am einfachsten ging es, wenn Annabell ihre Hand auf die Zauberhand eines anderen legte, während dieser den Zauber ausführte, weil sie dann spüren konnte, wie viel Magie durch dessen Hand floss, wie genau das Handgelenk bewegt wurde und wie sich der Zauber generell anfühlte.
Wenn sie all diese Dinge alleine herausfinden musste, konnte es bis zu einem Tag länger Dauern, bis sie den Spruch drauf hatte.

Da sie aber gerade ohnehin nichts besseres zu tun hatte, machte sie sich in Sev’s Wohnzimmer etwas Platz und begann zu Üben.
“Imago Illusio Homo.”, sagte sie leise, aber deutlich und bewegte ihren ganzen Arm in der gestern gelernten Bewegung.
Zu beginn ließ sie nur sehr wenig Magie durch ihren Arm fließen, mit dem Ergebnis, das aus ihrem ausgestrecktem Zeigefinger lediglich eine schwache Dunstwolke erschien.
Diese hatte allerdings absolut keine menschlichen Umriss, ganz zu schweigen davon, dass sie ihrer Mutter ähnlich sah, welche sie hatte erscheinen lassen wollen.
‘Das war wohl nix!’, dachte sie etwas enttäuscht. ‘Also noch mal mit mehr Power.’

Sie versuchte es wieder und wieder, erhöhte dabei stetig minimal die Magiezufuhr. Zusätzlich variierte sie die Geschwindigkeit und Heftigkeit ihrer Bewegungen.
Es dauerte ein ganzes Weilchen, doch bei ihrem 22 Versuch schaffte sie es und brach in unterdrückten Jubel aus, als die schöne Gestallt ihrer verstorbenen Mutter im Wohnzimmer erschien und gütig auf sie runter lächelte.
Eine Sekunde später schlossen sich warme Arme von hinten um ihren Körper und zogen sie in eine sanfte Umarmung.

“Wer ist das?”, fragte Severus leise und gab ihr einen Kuss aufs Ohr.
Annabell drehte sich strahlend zu ihm um. “Meine Mutter natürlich, kannst die Ähnlichkeit denn nicht sehen?”
Und tatsächlich sah die durchscheinende Gestallt Annabell sehr ähnlich, auch wenn es hier und da doch Unterschiede gab.
Die Gestallt verblasste wieder, als Annabell sich nicht mehr auf sie konzentrierte, doch nun war Severus neugierig geworden.

“Wo ist deine Mutter eigentlich?”, fragte er interessiert und erschrak, als seine Bettgespielin mit einem mal furchtbar blass wurde und sich weg drehte.
“Darüber will ich nicht sprechen!”

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Der glühende Wacholder:

Die Frau liegt auf dem Rücken mit weit geöffneten, angewinkelten Beinen. Der Mann gleitet zwischen ihre Knie und hebt ihr Becken leicht an, um in sie eindringen zu können. Dabei ist es besonders schön, wenn er ihr zärtlich den Bauch küsst.
Eine wunderbar romantische Stellung!


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der OberflĂ€che brodelt es. FĂŒr mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin ĂŒberzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen fĂŒr absolut korrekt hĂ€lt. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein VerstĂ€ndnis fĂŒr die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton ĂŒber Umbridge