von Mabji
@ Lea Black: Ach so, ich dachte schon ich hätte dich mit irgendwas vergrault, weil von dir plötzlich gar nichts mehr kam!^^ Annabells Mutter ist übrigens tatsächlich Tod, wie du vermutet hat. Ich nehme mal an, das du das Wort “Verstorbene” überlesen hast! Da würde es klar! ;-) Viel Spaß beim weiter lesen! LG
@ Anett: Ja hast recht es knistert wirklich, aber Sev wäre nicht er selbst, wenn er das schnell bemerken würde! :-P Und auch Annabell als Hure ist der Liebe gegenüber wohl eher kritisch eingestellt. Mal sehen was das gibt! Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat und danke für dein Kommi! Viel Spaß beim weiter lesen!^^ LG
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Missgelaunt lief Severus neben Annabell hoch zum Frühstück.
Er hatte den ganze Morgen versucht sie weiter über ihre Mutter auszuhorchen.
Er verstand es einfach nicht. Bisher hatte sie jede seiner Fragen, egal wie privat diese gewesen war, immer ganz ehrlich beantwortet.
Und das sogar ohne ihn vorher Kritisch zu mustern oder auch nur eine Sekunde lang zu zögern.
Auch jetzt redetet sie ganz normal mit ihm. Wenn er ihr Fragen stellte, bekam er weiter ausführliche Antworten, aber auf diese eine Frage antwortete Annabell ihm einfach nicht.
“Wo ist deine Mutter, Annabell?”, fragte er noch ein weiteres mal, bestimmt schon das zwanzigste Mal an diesem Morgen, doch Annabell tat, als hätte sie ihn nicht gehört und ging einfach nur vor ihm in die Große Halle.
Sie war wieder bei seinen Worten erbleicht. Das tat sie jedes Mal, wenn dieser Satz über seine Lippen kam und das beunruhige ihn mehr, als er bereit war zuzugeben.
Was auch immer passiert war, es musste ihr sehr weh getan haben.
Andererseits sprach Annabell immer so liebevoll über die Erziehung ihrer Mutter, das er einfach nicht glauben konnte, dass ihre Mutter wirklich etwas schlimmes getan hatte.
Doch er hatte keine andere Wahl, als ihr Zeit zu geben. Irgendwann würde sie ihm sicher anvertrauen, was passiert war, auch wenn das noch Zeit brauchte.
Er ließ sich wieder zu ihrer linken auf den Stuhl fallen und begann schweigend zu frühstücken.
Der Lehrertisch war so früh zwar schon voll besetzt, aber alle waren sie noch recht müde, weshalb es so gut wie keine Gespräche gab. Severus war gerade mit seiner ersten Tasse schwarzem Tee und dem ersten Brötchen fertig, als er bemerkte, dass Annabell unruhig auf ihrem Platz neben ihm herum rutschte. Dies spürte er um so deutlicher, da ihre Stühle immer noch miteinander verschmolzen waren, so dass sie eigentlich gemeinsam auf einer Bank saßen.
Verwirrt blickte er zu ihr auf.
Gestern war er derjenige gewesen, der unruhig rumgehibbelt hatte, aber sie berührten sich gerade! Er hatte darauf geachtet, dass sich sein Bein fest gegen ihres presste, als er sich neben sie gesetzt hatte.
Es war zwar bekloppt, aber sie hatte wohl doch recht mit dem, was sie gesagt hatte.
Er verstand aber nicht, was dann ihr Problem war.
“Was ist los mit dir?”, fragte er sie daher, während er sich ein Marmeladenbrot machte. Annabell blickte zu ihm auf.
“Können wir vielleicht die Plätze tauschen?”, fragte sie ganz leise. Noch verwirrter zog er eine Augenbraue fragend hoch, stand aber sofort auf, ging um die Bank herum und ließ sich dann auf ihren Platz fallen, nachdem sie gerutscht war.
“Vielen Dank!”, flüsterte sie ihm ins Ohr, doch er nickte nur und blickte weiter fragend. Heute war sie wirklich seltsam.
Annabell seufzte leicht und begann dann zu erklären. “Der Kerl, drei Plätze neben mir, mit den braunen Haaren und den toten braunen Augen, der hat mich die ganze Zeit angestarrt, als ich zu dir rüber gesehen habe. Das ist gruselig und jetzt wo du auf meiner anderen Seite sitzt, muss ich ihn nicht mehr ansehen!”
Augenblicklich beugte Severus sich vor, um zu sehen von welchem Mann sie sprach.
Sein Blick fiel auf Dimitri Frangoulis, der neue Lehrer für Verwandlung, der Arsch vom Dienst und sein größter Feind in den Mauerns von Hogwarts. Und tatsächlich starrte dieser Annabell mit einer Intensität an, die eigentlich nur eines bedeuten konnte.
“Das ist der Kerl, von dem ich dir gestern erzählt habe, Annabell. Und ich glaube, er versucht Legilimentik bei dir anzuwenden!”, flüsterte er ihr ins Ohr.
Severus wusste nicht, wie gut der andere Mann in der Kunst des Gedankenlesens war und er wusste auch nicht, was dieser sich davon versprach, aber er war sicher, dass es nichts gutes seien würde.
Annabell neben ihm runzelte die Stirn. “Was ist Legilimentik?”
Severus erklärte es ihr kurz und sah dabei zu, wie sich ihr Gesicht erst überrascht verzog und dann immer wütender wurde.
“Ich weiß, was er will!”, sagte sie plötzlich sehr hart. “Sev, er will bestimmt herausfinden, ob er mich irgendwie dazu benutzen kann, um dich auf die Palme zu bringen! Was ist, wenn er herausfindet, wie wir uns kennen gelernt haben?”
Sie schien von der Vorstellung geradezu entsetzt zu sein und Severus fragte sich einen Moment, was sie daran am meisten stören würde. Das er dann vor allen lächerlich gemacht werden würde, oder das alle in ihr nur noch die Hure sehen würden?
Er schüttelte leicht den Kopf und verdrängte diesen Gedanken.
“Gibt es irgendwas, das ich tun kann, um ihn aus meinem Kopf raus zu halten?”, fragte Annabell und kuschelte sich an seine Schulter, als er ihr beruhigend den Arm um den Körper legte.
“Das Gegenteil von Legilimentik ist Okklumentik. Ich könnte es dir beibringen, aber das würde vermutlich ein ganzes Weilchen dauern, bis du es richtig drauf hast.”, sagte er nachdenklich. “Achte auf jeden Fall weiter darauf ihm nicht in die Augen zu sehen und nimm bloß nichts zu trinken von ihm an!”
Annabell nickte energisch. “Okay, mache ich, aber es wäre trotzdem besser, wenn du mir diese Okklumentik beibringst, nur für alle Fälle.”
Er nickte geistesabwesend. Dann warf er Frangoulis noch einen bösen Blick zu und ging mit Annabell zurück in seine Wohnung. Er wollte sie so wenig wie möglich in der Nähe von diesem Arsch haben.
Schon komisch, einerseits half ihm ihre Anwesenheit hier ungemein, aber auf der anderen Seite war es auch gefährlich.
Wieder in seiner Wohnung verschwand Annabell sofort seinem Schlafzimmer, und als er ihr nachkam hatte sie sich schon komplett unter der Bettdecke versteckt, wie ein kleines Kind, das heimlich unter der Decke noch ein Buch las. Sie kicherte leise.
Severus grinse, hob dann die Decke an ihren Füßen an und krabbelte zu ihr rein. Er war schon bis zu ihren Knien gekommen, als ihm auffiel, dass sie ihre Jeans gar nicht mehr trug, die sie heute Morgen angezogen hatte.
Er erinnerte sich, wie kitzelig sie an der Innenseite ihrer Oberschenkel war, ließ sich auf ihre Beine sinken, so das sie in der Falle saß und schob dann seine Zunge neckisch zwischen ihre Oberschenkel.
Annabell fing augenblicklich schallend an zu lachen. Severus genoss es sie so fröhlich zu hören und kitzelte sie immer weiter, obwohl sie heftig unter ihm zuckte und versuchte sich frei zu kämpfen.
“Ah… Hilfe!”, schrie sie quietschend. “Womit habe ich das verdient, Sev?“ Dann schaffte sie es, ihr rechtes Bein unter Severus Körper hervor zu ziehen, so das er zwischen ihre Beine rutschte.
Severus fing ebenfalls an zu lachen, doch als er wieder ruhig lag, viel sein Blick direkt auf ihre dunkelblaues Spitzenhöschen und sein Lachen verwandelte sich ungewollt in ein gieriges knurren.
Annabell prustete gleich wieder und hob die Decke an, um ihm ins Gesicht zu sehen. Sie wirkte mehr als nur ein bisschen amüsiert.
“Oh man, Sev! Du bist echt ein kleiner Nimmersatt!”, meinte sie grinsend. Er erwiderte ihr grinsen und ließ dann seine Hände über ihren Körper nach oben streicheln.
Sie trug lediglich ihr Höschen und ein enges schwarzes Top. Es war ein leichtes seine Hände unter den Stoff des Oberteils gleiten zu lassen und ihre Brüste zu umfassen.
Verdammt, sie war wirklich unglaublich schön und sexy.
Wie hatte er nur die letzten Jahrzehnte ohne Sex mit ihr Leben können? Oder ohne ihr Lachen? Ohne ihre Berührungen? Ohne ihre Küsse? Ohne ihren Geruch? Ohne ihre Stimme?
Es war als würde er langsam aber bestimmt von ihr abhängig werden.
Sie war wie eine schnell wirksame und berauschende Droge, die seine kompletten Sinneseindrücke auf den Kopf stellte, die Welt freundlicher und heller erscheinen ließ und sich einfach so in seinen Alltag einflocht, bevor er es überhaupt bemerkt hatte.
So war es doch, oder? Dies war erst ihr drittes Treffen, doch er hatte die Abstand zwischen den Treffen schon halbiert, von zwei Wochen auf eine Woche! Wenn das in dem Tempo weiter ging, dann würde er sie bald täglich sehen wollen.
Annabell stöhnte leise unter seinen Berührungen, was ihn wieder aus seinen Gedanken riss. Sie hatte die Decke wieder fallen lassen, aber das störte ihn nicht, den er spürte auch so, wie sie sich unter seinen Händen wandte.
Er wusste mit einem Mal, was er heute noch einmal versuchen wollte, daher rutschte er die letzten paar Zentimeter bis zu der Stelle hoch die er nun kosten wollte. Er wolle sie nicht erschrecken und ihr die Chance geben sich daran zu gewöhnen, daherschmiegte er sein Gesicht zunächst nur wieder an ihren Oberschenkel, so weit oben wie es ging und drückte ihr ein paar Küsse auf die dort liegende Haut.
Sie versteifte sich etwas, stöhnte aber wieder, als er ihr leicht in ihre harten Nippel kniff.
Ihr Bein winkelte sich an und legte sich über seinen Rücken. Das musste sehr unbequem sein und er fragte sich sofort, was der Blödsinn sollte. Wollte sie ihm vielleicht so bedeuten, dass er weiter machen durfte?
Doch in der nächsten Sekunde bekam er seine Antwort auf die unausgesprochene Frage, denn alle seine Kleider verschwanden mit einem mal, so dass sein Po, der noch halb aus dem Bett ragte von kalter Luft umstrichen wurde.
Kaum war dies geschafft legte sie ihr Bein wieder locker neben Severus, der nun endgültig beeindruckt war.
Abgelenkt, zog er die Decke über seinen Kopf zurück, bis diese hinter seinen Schultern zum liegen kam und allmählich an ihm runter rutschte.
“Ist das dein ernst?”, fragte er fasziniert. “Du kannst auch mit deinem Bein Zauber wirken? Einfach so?”
Annabell, die im Gesicht vor Erregung rot geworden war, schützte sich auf ihre Ellebogen auf und sah zu ihm runter. “Nun, ja schon. Die Strecke ist nur ein bisschen länger, aber sonst ist es doch das gleiche, oder?”
Severus schüttelte nur den Kopf. Er konnte ohne Zauberstab nur sehr wenig Magie wirken und vor allem nur mit seiner Zauberstabhand.
“Weißt du, wenn ich dir Okklumentik beibringen soll, dann musst du mir zauberstablose Magie vernünftig beibringen! Das ist meine Bedingung.”, sagte er fest und sah, wie die halb nackte Frau schmunzelte.
“Na von mir aus! Das sollte nicht all zu schwer sein.”, meinte sie fröhlich und ließ sich dann mit einem leisen plumps wieder auf das Bett zurückfallen.
Zufrieden nickte Severus, auch wenn Annabell das gar nicht mehr sehen konnte und widmete sich dann wieder ausführlich dem Küssen ihrer Haut und dem massieren ihrer Brüste.
Sie schmeckte verdammt gut und hier unten war ihr natürlicher Geruch einfach noch mal stärker als am Rest ihres Körpers. Er wollte sie unbedingt schmecken.
Ganz langsam streckte er sich das letzte Stück und drückte seine Lippen auf den dünnen Stoff unter dem Annabells äußeren Scharmlippen lagen.
Sie zuckte heftig zusammen und aus den Augenwinkeln konnte er sehen, wie sich ihre Hände in das Bettlaken krallte, doch sie hielt ihn nicht auf.
Dennoch wollte er sich vergewissern, dass sie sich wohl fühlte.
“Darf ich heute?”, fragte er leise und küsste sie wieder dort.
Annabell zögerte einen winzigen Moment lang, doch dann hauchte sie ein leises: “Ja!”, und schon im war auch sie endlich vollkommen nackt, wie im Moment ihrer Geburt.
Severus spürte eine tiefe Zufriedenheit durch sein Bewusstsein sickern. Er hatte sie noch nicht dort berührt, aber das sie es ihm nun erlaubte, war einfach fantastischen.
Er zog seine Arme wieder zu sich runter und fing langsam an ihre äußeren Scharmlippen zu streicheln. Diese waren ungeheuer weiche und rechts unten hatte sie ein Muttermal, dass wie eine Wolke geformt war.
Er ließ seine Finger sanft über diese Stelle tanzen und als Anny leise aber zufrieden seufzte, zog er die Lippen auseinander und sah sich an, was dahinter verborgen lag.
Er hat das weibliche Geschlecht noch nie aus solcher Nähe gesehen. Der innere Bereich war deutlich rosa gefärbt und schimmerte Feucht. Er konnte sowohl ihren Anus, als auch ihren Eingang(*) und auch den Kitzler sehen.
Freudig erregt strich er sich die Haare aus dem Gesicht, beugte sich dann endgültig vor, streckte seine Zunge aus und leckte zum ersten Mal in seinem Leben über Annabells Kitzler.
Die Frau unter seinen Lippen fing heftig an zu zittern, dann gruben sich ihre Hände energisch in seine Haare und drückten sein Gesicht näher an ihre Mitte.
Grinsend setzte Severus sein kleines Experiment fort. Gierig drückte er seine Lippen auf ihr nasses Geschlecht und ließ seine Zunge durch ihre Falten wandern, schmeckte ihre Feucht, hörte ihr Stöhnen und er genoss jede einzelne Sekunde davon.
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* = Mir fällt dafür leider keine bessere Bezeichnung ein, tut mir leid! Vielleicht hat ja von euch einer ne Idee und teilt mir diese in einem Kommi mit, würde mich freuen!
Die Schenkelklammer:
Die Frau liegt unten und auf der Seite, das obere Bein wird angewinkelt und entweder nach oben gestreckt, oder zur Seite hin gelegt. Der Mann setzt sich auf das ausgestreckte Bein und kann so prima in seine Partnerin eindringen. Vorteile gibt es bei dieser Stellung viele!
Zum einen ist diese Stellung sehr gemütlich und wenig anstrengend, daher ist auch ein langes durchhalten gewährleistet. Und außerdem hat die Frau, obwohl sie unten liegt, sehr große Kontrolle über die Eindringtiefe und den Winkel in dem ihr Partner eindringt.
Sehr zu empfehlen!
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