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Fanfiction

*(A) Der Unterschied zwischen Sex und Liebe machen - KP 19: Der Lotussitz

von Mabji

@ Zaubertrankmeisterin: Danke für dein Kommi! :-D Wie es weiter geht, siehst du ja jetzt!

@ Harry+Ginny in love: Ja, hast recht, Quecksilber ist wirklich gefährlich! ;-) Keine Sorge, auf jeden Fall wird Annabell wieder, sonst wäre meine Story ja zu Ende! :-D Viel Spaß beim Lesen! LG

@ Anett: Keine Sorge! :-D Annabell wird leben! Aber ich muss dich leider enttäuschen, deine Vermutung, dass es Dimitri ist, ist völlig daneben! ;-) Viel Spaß beim weiterlesen! LG

@ Lea Black: Mach dir keine Sorgen, Annabell wird es überstehen! ;-) Danke sehr für die Kekse! :-D So, dann viel Spaß beim weiterlesen! Und viele lieben Dank für deinen Kommi! LG

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“Sie hat eine WAS?”, entfuhr es Severus ungläubig und er musste sich auf einen Stuhl sinken lassen, weil seine Knie ganz weich geworden waren.

“Du hast richtig gehört. Quecksilber! Wir kriegen das schon wieder hin, aber wir müssen natürlich die Ursache ausfindig machen. Severus, weißt du, ob sie vielleicht bei der Arbeit damit in Kontakt gekommen sein könnte?”, fragte Poppy und strich dem Lehrer beruhigend über den breiten Rücken.
Betäubt schüttelte er den Kopf, bevor er sich wieder in den Griff bekam und wieder klar im Hirn wurde. “Nein, auf der Arbeit auf keinen Fall! Sie hat viel mit Menschen und Stoffen zu tun, aber keine Gefahrenstoffe irgendwelcher Art.”
Poppy nickte und rief mit ihrem Zauberstab diverse Pulver und Flüssigkeiten zu sich, während sie kurz nachdachte.

“Okay, dann scheint die Arbeit wirklich unwahrscheinlich. Es könnte auch eine Vergiftung über Lebensmittel stattgefunden haben, oder über Grundwasser. Wenn sie viel Leitungswasser trinkt und lange duscht, dann hat sie es vielleicht daher.”, sagte sie und begann eine Paste zusammen zu mischen. “So wie es aussieht, ist es eine Akute und keine Chronische Vergiftung.”
“Wo liegt der Unterschied?”, fragte Severus und strich Annabell, die inzwischen Ohnmächtig geworden war, sanft über ihre glänzenden, nussbraunen Haare.
“Eine Chronische Vergiftung muss über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr entstehen. Dann hätte sie ganz andere Symptome, wie zum Beispiel Hör- und Sehstörungen, Zahnfleischentzündungen, Lähmungserscheinungen, Ausschläge und so weiter.”, meinte Poppy wissend. “Aber Annabell zeigt davon keine Anzeichen, nur Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit. Hat sie Feinde?”

Darauf konnte Severus nur mit einem Schulternzucken reagieren. So viele Details kannte er aus ihrer Vergangenheit einfach nicht.
Aber möglich war es zumindest, schließlich musste es zwangsläufig vorkommen, dass sie die Männer abwies, die ihr Liebesgeständnisse machten. Vielleicht wollte sich einer von denen an ihr Rächen?
Frangoulis kam natürlich auch noch irgendwie in Frage, aber das der sich an einer Unschuldigen vergriff, war dann doch ein bisschen sehr unwahrscheinlich, fand Severus.
Außerdem war sie die letzten Tage gar nicht hier gewesen. Und nicht mal Severus wusste die genaue Adresse von Annabells Wohnung, also wo sollte Frangoulis diese her haben?

Er riss sich aus seinen Grübellein und stand wieder auf.
“Okay, Poppy, sag mir, was ich tun kann!”, forderte er und spürte in sich eine gewaltige Unruhe aufkommen.
Poppy warf ihm einen langen und prüfenden Blick zu, dann ging sie zum Kamin, warf Flohpulver hinein und rief nach Minerva.
Keine Minute später stand auch die Schulleiterin ebenfalls neben dem Krankenbett.
“Was ist hier los?”, fragte sie und schaute verwirrt auf Annabell runter.
“Wir haben hier eine Vergiftung, Minerva. Wir müssen die Quelle finden. Severus sollte in Annabells Wohnung gehen und Proben einsammeln, aber da heute Mittwoch ist, muss du ihn vom Unterricht befreien!”

Minerva nickt verstehend, drückte Severus kurz den Arm und als dieser das Einverständnis erhalten hatte, drehte er sich sofort um und verschwand in dem Kamin, nur um ein paar Sekunden später wieder in dem gemütlichen Wohnzimmer aufzutauchen, welches Annabell ihr eigen nannte.

Einen Moment lang stand er ziemlich planlos herum, dann beschwor er sich mehrere Glasphiolen herauf und begann Wasserproben einzusammeln. Als erstes nahm er welche in der Küche, die wie immer makellos sauber war. Um sicher zu gehen packte er danach die Reste ihres Essens ebenfalls ein.
Da er aber wirklich 100 prozentig sicher gehen wollte, ging er danach ins Bad und nahm auch da Proben in der Duschen und dem Waschbecken.

Er drehte sich noch ein letztes Mal in Kreis und suchte nach einer weiteren Probe, die er mitnehmen könnte, da hörte er hinter sich ein schwaches Maunzen, welches sich furchtbar kratzend und jämmerlich anhörte.
Überrascht drehte er sich um und sah vor sich Annabells kleine Katze Watson stehen. Sie sah furchtbar aus!
Ihr Fell war völlig verwuschelt und an einigen Stellen mit irgendwas verklebt. Ihre Augen waren blutunterlaufen und während Severus sie musterte, torkelte sie gewaltig und fiel dann um.
Er kniete sich neben das kleine Haustier und strich ihr ganz vorsichtig über das Fell. Sie fühlte sich unter seinen Fingern viel zu kalt an und tatsächlich stöhnte sie leise. Noch nie hatte Severus eine Katze stöhnen hören, aber offensichtlich war sie auch Krank!

Er hob sie hoch und bemühte sich so wenig Erschütterungen, wie nur eben möglich zu verursachen.
Natürlich ging es aber nicht ganz ohne und Watson maunzte kläglich.
Sachte drückte er die zitternde Katze gegen seine Brust und ging zurück zu dem Kamin. Das würde jetzt sehr unangenehm für die Kleine werden, aber hier konnte er ihr leider nicht helfen und sie brauchte wirklich ganz dringend Hilfe, noch mehr als Annabell, so wie es aussah!
Er trat erneut in die Flammen und nannte seinen Zielort, und während er sich rasend schnell um sich selbst drehte, spürte er, wie sich der winzige Körper verkrampfte.
Es tat ihm so leid, dass er ihr das antun musste, aber er konnte sie auch nicht einfach zurück lassen! Annabell würde es ihm sicher nicht verzeihen, wenn er ihr Haustier sterben ließ!

Als er eine Minute später wieder aus dem Krankenflügelkamin stieg, übergab sich die Katze leise über seine Robe.
Es kümmerte ihn nicht weiter.
Poppy, die ihn hatte kommen sehen, kam eilig auf ihn zu und nahm ihm das Tier aus den Armen.
“Das ist dann wohl der Beweis, dass sie die Vergiftung von Zuhause hat, oder?”, sagte Severus leise und folgte der Krankenschwester zu einem weiteren Krankenbett.
Die Frau nickte nur abwesend und schmierte Watson dann etwas von der Paste, die sie angemischt hatte, auf die Zunge.
Als sie sich aufrichtete, sah Severus große Sorge in ihrem Gesicht.

Sie packte ihn am Arm und zog ihn in ihr Büro.
Nachdem sie die Tür hinter sich zugedrückt hatte, drehte sie sich zu ihm um und nahm ihm die Proben ab, welche sie auf ihren Schreibtisch legte, ohne sie noch weiter zu beachten.

“Hör zu Severus. Um Annabell steht es gut, sie ist jung und kräftig. Ihr Körper wird vermutlich keine größeren Schäden davon tragen, nicht mal ihre Nieren sind groß angegriffen, aber die Katze…”, sie seufzte schwer. “Sie ist viel kleiner, bei ihr ist eine viel geringere Menge schon tödlich. Sie ist schon sehr geschwächt! Ich befürchte, sie wird es nicht schaffen!”
Severus verzog bei dieser Nachricht das Gesicht. Das war nicht gut!
Er hatte keine Ahnung, was genau diese Katze für eine Bedeutung für Annabell hatte, aber sicher würde sie sehr traurig sein, wenn sie starb.
“Tu bitte trotzdem, was du kannst, ja?”
Poppy nickte. “Natürlich. Wenn du hier bleibst, dann kannst du mir helfen. Die beiden müssen alle 20 Minuten einen Löffel von der Heilpaste einnehmen.”

Nun war es Severus der nickte. “Woran erkennen wir, das das Quecksilber aus ihrem Körper raus ist?”
Poppy blickte ihn an, als hätte er da was verpasst. “Severus, das Quecksilber wird nicht aus ihren Körpern verschwinden! Alles was wir tun können, ist es einzuschließen.”
“Einschließen? Wie meinst du das?”
“Nun ja, einschließen eben. Der einzige Ort, wo es keinen großen Schaden anrichten wird, ist die Regenbogenhaut. Also werden die beiden eine seltsam silberne Augenfarbe bekommen.”
Severus zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. “Naja, was soll’s. Sie hat ohnehin schon graue Augen. Aber wieso kann man das Zeug nicht einfach entfernen?”

Poppy schüttelte leicht genervt den Kopf. Normaler Weise musste sie wohl ihr Handeln nicht in kleinsten Einzelheiten erläutern.
“Erstens: Mach dir keine Illusionen! Ihre Augen werden ganz anders aussehen, ganz besonders, weil sich das Quecksilber bewegen wird! Und was deine Frage angeht: Es gibt im Körper keine Drüse, die groß genug ist, um Quecksilberatome auszuscheiden. Wir würden sie verletzten, wenn wir es künstlich entfernen wollten, also muss es drin bleiben. Und im Auge können wir das Schwermetall gut im Blick behalten. Wenn es sich wieder ausbreitet, sehen wir das sofort!”

Severus nickte und ließ die Krankenschwester dann endgültig in Ruhe. Sie wuselte sofort davon und verschwand in ihrem Büro.
Severus setzte sich wieder auf den Stuhl, auf dem er schon zuvor gesessen hatte, streichelte der schönen, jungen Frau über die schweißnasse Stirn und behielt die Eieruhr im Blick, welche auf dem Nachttischchen stand.
Hin und wieder strich er auch über das Fell der kleinen Katze, welche direkt im Nachbarbett lag.
Watson atmete nur noch sehr schwach und anscheinend war sie inzwischen sogar zu erschöpft um zu zittern. Er hoffte wirklich sehr, dass sie es überstehen würde, um Annabells Willen.

Das sinnlose Rumsitzen und Warten war nichts für Severus, zu viel Zeit zum Nachdenken!
Die Situation in der er sich jetzt befand war irgendwie absurd. Sie hatte ihm klar gemacht, dass er viel weniger über Annabell wusste, als er wollte! Und eigentlich fühlte es sich auch an, als würde er sie schon viel besser kennen, wobei das natürlich bei den wenigen Treffen nicht möglich war.
Severus kannte Annabells Gegenwart, sogar ein bisschen was über ihre Zukunftspläne, doch er wusste über ihre Vergangenheit fast gar nichts, also kannte er sie auch nicht richtig und machte sich trotzdem unglaubliche Sorgen um sie.

Er nahm sich fest vor mit ihr genauer über ihre gegenseitigen Vergangenheiten zu sprechen, wenn Annabell erst mal wieder Gesund wäre.
Es gab in seiner Vergangenheit viele dunkle Flecken, und wenn er sie wirklich als eine Freundin in seinem Leben halten wollte, dann sollte er ihr diese wohl anvertrauen. Und sie hatte wohl auch so einiges Durchgemacht und er war einfach so unglaublich neugierig auf ihre Vergangenheit!
Seltsam eigentlich, dass er so dermaßen an ihr interessiert war! Das musste wohl daran liegen, dass er sich selbst nicht mehr von allen anderen Menschen distanzieren musste. Oder er war einfach weicher geworden. Oder es lag an Annabell selbst!

Nach und nach schmierte er Annabell und natürlich auch Watson die gesamte Paste in den Mund.
Annabell schlief inzwischen einfach ganz friedlich. Sie sah genau so aus, wie sie nach dem Sex in seinem Bett aussah, nachdem sie eingeschlafen war. Niedlich, wunderschön und sexy!

Himmel, er saß hier an einem Krankenbett und seine Gedanken drehten sich um Sex? Was stimmte denn nur nicht mit ihm?
Von sich selbst genervt verdrehte er die Augen. Als er wieder in Annabells Gesicht blickte hatte diese die Augen geöffnet und lächeln ihm schwach entgegen.
Nun verstand er auch, was Poppy gemeint hatte. Das grau ihrer Augen, war einem flüssigen Silber gewichen, dass leichte Wellen schlug, während sie sich bewegte.
Er konnte sich selbst in ihren Augen spiegeln!

“Hey!”, sagte er leise, streichelte ihre Wange und nahm dann ihre Hände in sein.
“Selber Hey!”, sagte sie schwach, streckte sich sanft und richtete sich dann auf. “Tut mir leid. Da habe ich mir wohl einen Virus zugezogen! Hätte ich das gewusst, dann wäre ich nicht vorbei gekommen, immerhin will ich dich nicht anstecken.”
Severus schüttelte sofort den Kopf und wollte ihr gerade erklären, was wirklich mit ihr los war, da blickte sie zur Seite und fand Watson. Ihr Augen wurden groß und sie schlug sofort die Deck zurück.
Sie wollte aufstehen, doch Severus drückte sie sanft wieder zurück ins Bett. “Bitte bleib liegen, ich erkläre dir alles!”

Sie hatte Angst, dass konnte Severus sehen und es gefiel ihm nicht!
Er holte tief Luft und begann zu sprechen, während er die Katze sanft in den Schoß seiner Besitzerin legte.

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Die Lotossitz:

Hier wird klar, warum sich Yoga auch wunderbar fürs Bett lohnt ...

Eines vorweg: Nur weil Sie nicht den Lotossitz beherrschen, müssen Sie keineswegs auf diese Sexstellung verzichten. Ein ganz normaler Schneidersitz tut es nämlich auch.
Der Mann setzt sich in den Schneidersitz, die Frau sich auf seinen Beine und schließt dann ihre hinter seinem Körper. Damit halten sie den jeweils anderen quasi in Schacht. Sie übernimmt die Führung, indem Sie sanft die Hüften kreisen lässt.


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