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Fanfiction

*(A) Der Unterschied zwischen Sex und Liebe machen - KP 20: Der hängende Garten

von Mabji

@ Harry+Ginny in love: Danke für dein Review! Aber leider muss ich dich jetzt wohl enttäuschen. Ich kann die amre Katze leider nicht überleben lassen, tut mir leid! Bitte steinige mich jetzt nicht! LG

@ Anett:Auch hier nochmal Danke für deine Rückmeldung! Wir hatten uns zwar schon darüber unterhalten, aber trotzdem! :-D ;-) Auch an dich, bitte steinige mich nicht am Ende des Kapitels! LG

@ Watson: Salut, schon lange ncihts mehr von dir gehört! Dachte schon, du willst nicht mehr! :-D Auch an dich sorry, aber geht nicht anders! LG

@ Fox: Vielen lieben Dank, für deine Rückmeldung! :-) Interessant! Draco und Scorp kommen bei mir zwar eher nciht vor, aber dafür hast du ja jetzt andere Quecksilberaugen, die du dir vorstellen kannst! :-D LG

@ Eva: Freut mich, dass du dich jetzt zum lesen gefunden hast! :-D Und es freut mich natürlich auch, dass es dir gefallen hat! Ach ja... auf das Quecksilber bin ich gekommen, als ich neulich den Vorratsschrank im Labor ausmisten musste :-) Eigentlich sollte die Uni das Zeug gar nciht mehr haben! Tja :-D So kann es kommen!
LG

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Abwesend saß Severus im Klassenzimmer und starrte vor sich hin. Heute ging das, er ließ seine Schüler nur Aufsätze schreiben, so blieb ihm die Zeit über Annabell nachzudenken und sich sorgen zu machen.
Wenn die Jugendlichen brauen würde, dann müsste er ständig auf der Hut sein. Schließlich könnten sie was in die Luft sprengen!

Manchmal wunderte er sich wirklich, wie die Schüler das überhaupt hinbekamen. Es grenzte bei vielen Tränken schon fast an ein Wunder, wenn man es mit den wenigen Zutaten schaffte etwas in die Luft zu sprengen.
Kurz dachte er an die vergangenen Jahre mit Neville Longbottom und schüttelte unbewusst den Kopf.
Wenigstens war dieser inzwischen viel selbstbewusster, außerdem hatte er ohnehin keinen Zaubertrankunterricht mehr!

Er schob diese Gedanken beiseite, schlug die Beine übereinander und dachte wieder an Annabell.
Es schien ihr Körperlich wieder sehr gut zu gehen, als er sie vor ca. zwei Stunden im Krankenflügel alleine gelassen hatte. Er wäre lieber bei ihr geblieben, aber er musste nun mal Unterricht geben. Er konnte nicht einen ganzen Tag ausfallen, nur weil eine Katze im sterben lag, zumindest hatte Minerva es so ausgedrückt!
Er hatte es eigentlich mehr so gesehen, dass er einen ganzen Tag ausfallen könnte, weil er seiner Freundin beistehen musste, aber Minerva hatte davon nichts hören wollen.

Genervt stöhnte er und lehnte sich in seinem Stuhl nach vorne.
Er hatte keine Lust mehr und wollte einfach nur noch mit Annabell kuscheln. Kuscheln und sie trösten!
Er hatte keine Ahnung, wie es Watson inzwischen ging, aber als er gegangen war, war Hagrid gerade im Krankenflügel angekommen. Vielleicht hatte der Wildhüter ja noch irgendwas tun können.
Er schaute auf die Uhr und stellte genervt fest, dass er noch über eine Stunde dieser Doppelstunde absitzen musste.
Wenigstens waren die Schüler ruhig! Aber das hatte er von seinen Siebtklässlern wohl auch erwarten können.

Es klopfte leise an der Tür.
“Herein!”, rief Severus deutlich und lehnte sich dann wieder zurück. Die Klassenzimmer Tür ging auf und Annabell kam hinein.
Sie hatte furchtbar rote Augen und sah sehr verweint aus, in ihren Armen trug sie eine kleine Pappkiste. Sie blickte ihm entgegen und ihm viel mal wieder überrascht auf, wie anders ihre Augen doch aussahen. Nicht schlechter, aber trotzdem einfach gewöhnungsbedürftig.
Er streckte stumm einen Arm nach ihr aus und zog sie dann auf seinen schoss, nachdem sie seine Hand ergriffen hatte.

Vorsichtig, schon beinahe zärtlich, stellte sie die Pappkiste auf Severus Pult ab und kuschelte sich dann an seine Halsbeuge.
Wie selbstverständlich schloss er beruhigend seine Arme um ihren Körper, der leicht begann zu zittern. Als die erste Träne in seinen Kragen fiel wusste er auch, warum sie zitterte.
Er verstärkte seine Umarmung und seufzte leicht.
“Sie hat es also nicht geschafft?”, fragte er leise und streichelte ihr über die weichen, braunen Haare.
Sie nickte an seinem Hals und klammerte sich fest an seinen Umhang.

Still saßen sie beieinander, lauschte dem Geräusch von Federn, die über Pergament kratzten, und hielten sich in den Armen.
Hin und wieder sah er zwar einen Schüler zu ihnen rüber starren, aber insgesamt schienen sich seine Schüler schon an das Bild von ihm und der hübschen Frau gewöhnt zu haben, denn sonst wäre sicher schon Geflüster ausgebrochen und viele hätten sicher aufgehört zu arbeiten!
Hermine Granger hingegen war offensichtlich mit der Aufgabe schon wieder fertig und blickte leicht besorgt zu Annabell rüber.

Es wunderte Severus irgendwie, aber die beiden schienen sich einfach auf Anhieb zu mögen.
Sie hatten letzten Samstag noch eine ganze Weile miteinander geredet, während er mit den Gedanken woanders gewesen war.
Deswegen hatte er keine Ahnung worüber sie eigentlich gesprochen hatten, aber die Tatsache, dass sie so lange hatten reden können. sprach wohl schon für sich!
Vielleicht würde seine Schülerin Annabell auch ein bisschen aufheitern können, aber vorerst wollte er es selbst versuchen.

Jetzt, wo Annabell bei ihm war, verging die Zeit viel schneller.
Er genoss die Nähe zu ihr, ihre Wärme und auch ihren Klammergriff.
Am liebsten würde er sie aber küssen, um sie wieder zum lächeln bringen zu können!
Je länger Annabell auf seinem Schoss saß, desto stärker wurde diese Bedürfnis in Severus, aber er beherrschte sich trotzdem.
Als es schließlich klingelte, atmete er erleichtert auf und nahm dann beiläufig die Aufsätze entgegen, die seine Schüler im reichten. Hermine schien nachfragen zu wollen, was passiert war, aber Severus schüttelte sofort den Kopf und schickte sie damit wieder weg.

Als die Schülerin verschwunden war, zog er sofort seinen Zauberstab, verschloss fest die Klassenzimmertür und legte den Muffliato darüber. Das hier ging niemanden etwas an, auch nicht Hermine!
Sanft drückte er die hübsche Frau von sich weg und sah ihr in die Augen. “Möchtest du sie beerdigen?”, fragte er und legte seine Hand auf die Kiste.
“Ja, bitte, aber erst später. Ich will jetzt gerade einfach mal nichts denken. Können wir einfach ein bisschen rumknutschen?”
Verblüfft starrte Severus sie an, nickte dann aber, worauf hin Annabell ihre Lippen sofort gegen seine drückte.

Der Kuss war federleicht und sehr zärtlich, aber auch sehr feucht und salzig. Ihre Lippen schmeckten nach ihren Tränen und seltsamer Weise auch nach Kaugummi, komische Kombination!
Diese Situation war auch komisch! Annabell war furchtbar traurig, nur einen Meter entfernt lag ihr verstorbenes Haustier, trotzdem knutschten sie gerade rum, wie zwei Teenager, und das Ganze erregte Severus mehr als es das wohl sollte.
Er konnte es nicht verhindern, dass der Kuss immer leidenschaftlicher wurde und schon bald stöhnte er heftig in den Kuss hinein, während Annabell ihm sanft in die Lippe biss.

Als Annabell dann anfing seine Hose aufzuknöpfen zog er dann aber doch die Notbremse! Das war ihm dann doch zu Makaber!
“Annabell, Stopp! Ich liebe es, dich zu küssen und ich mache das wirklich gerne Stundenlang, aber Sex in dieser Situation wäre mir dann doch sehr unangenehm!”, sagte er vorsichtig und zog ihre Hände von seinem Schritt weg.
Annabell sah einen Moment lang enttäuscht aus, nickte dann aber.
“Vielleicht hast du recht.”, sagte sie leise und stand dann auf. “Kommst du mit und hilfst mir, einen schönen Platz für Watson zu finden?”
“Klar!”, sagte er und stand leicht lächelnd auf.

oOoOoOoOo


Vorsichtig klopfte Annabell mit ihren bloßen Händen auf die kalte Erde und festigte diese damit wieder, bevor sie einen großen, flachen Stein auf das kleine Grab legte, denn Severus in der Nähe des Sees gefunden hatte.

Sie hatten zusammen eine nette, abgelegne Stelle gefunden, ein ganzes Stück am See entlang, fernab vom Schloss.
Vermutlich verirrte sich hierher nur sehr selten einmal ein Schüler.
Traurig blickte Annabell auf Watsons Grab.
“Weißt du, seit meine Mutter sich umgebracht hat, war sie immer meine einzige Begleiterin! Sie hat mir echt durch eine richtig schwere Zeit geholfen!”, flüsterte sie und schlang die Arme um ihre Beine.
Sie hörte, wie Severus überrascht die Luft ein sog und sah zu ihm auf, bevor sie merkte, was sie ihm gerade erzählt hatte.

“Tut mir leid, ich wollte dich damit nicht belasten!”, sagte sie und drehte sich wieder weg. Sie hatte ihm eigentlich nichts von dieser ganzen Sache erzählen wollen, zu schmerzhaft war sie noch heute für Annabell selbst.
“Du willst immer noch nicht darüber reden, oder?”, fragte Severus und setzte sich auf die kalte Erde neben sie.
Automatisch, wie es schien, schlang er einen Arm um Annabells Hüfte und wärmte sie damit etwas.
Sie schüttelte den Kopf als Antwort auf seine Frage.
“Tut mir leid, aber nein! Irgendwann werde ich es dir erzählen, aber ejtzt noch nicht, dafür ist es zu früh.”
Er nickte und ließ es damit auf sich beruhen.

Stattdessen wechselte er das Thema.
“Hör mal Annabell. Wir müssen über die Vergiftung reden! Du hast dir diese auf jeden Fall Zuhause zugezogen und das heißt entweder, dass du einen Feind hast, welcher dich gerne Tod sehen würde, oder aber, dass bei euch die Wasserversorgung verseucht ist.”, sagte er ernst. “Ganz egal, was von beidem zutrifft, du solltest wohl besser eine Weile nicht nach Hause zurück gehen!”
Überrascht fuhr Annabells Kopf zu ihm herum und sie starrte den Mann neben sich an.
“Wie stellst du dir das vor, Severus? Wo soll ich denn dann hin?”
“Stell dich nicht dumm! Du wohnst natürlich solange bei mir, bis wir sicher sind, dass du nicht mehr in Gefahr bist!”, sagte er und stand dann mit einem Ruck auf.

Annabell tat es ihm gleich, musterte ihn aber dennoch kritisch.
“Das ist lieb von dir, dass du dich um mich kümmern willst, Sev, aber ich halte das für keine gute Idee!”, sagte sie.
“Warum nicht?”
“Severus, wir kennen uns keinen Monat! Einen Tag lang halten wir es zusammen aus, aber wir bekommen uns trotzdem recht schnell in die Haare! Glaubst du wirklich, dass das über einen längeren Zeitraum gut gehen könnte mit uns beiden Hitzköpfen?”, fragte Annabell und hakte sich dann bei Severus unter, um mit diesem zurück zum Schloss zu gehen.
Er lachte leise. “Das wird schon! Außerdem ist das Schloss groß! Wenn wir uns nerven, dann können wir uns super für mehrere Stunden aus dem Weg gehen, glaub mir!”

Annabell war von dieser Idee immer noch nicht sonderlich begeistert!
So leid es ihr tat, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Severus und sie sich langsam in beziehungsähnliche Strukturen hinein manövrierten und das gefiel ihr nun mal ganz und gar nicht!
Sie wollte keine Beziehung! Damit hatte sie schon einige schlechte Erfahrungen gemacht und wenn sie sich ansah, wie viele verheiratete Typen zu ihr kamen, dann könnte sie kotzen.
Und jetzt sollte sie für eine Weile bei Severus wohnen?
Keine gute Idee!

Andererseits war gerade ihre Katze gestorben!
Und sie wusste nicht genau wieso sie hatte sterben müssen! Natürlich hatte sie auch nicht vergessen, wie furchtbar sie sich selbst gefühlt hatte, bevor die Krankenschwester von Hogwarts sich ihrer angenommen hatte.
Wiederholen wollte sie diese Erfahrung jedenfalls nicht, also wäre es wohl doch klüger, wenn sie eine Weile bei Severus bleiben würde!
Und er hatte recht!
Das Schloss war verflucht groß und sie hatte noch immer nicht alles gesehen!

“Na gut, aber wir fragen erst Minerva, ob ich auch darf und wir müssen ein paar Klamotten für mich in meiner Wohnung abholen!”
Severus grinste, nickte und zog sie noch enger an sich. Gemeinsam schlenderten sie zurück hoch nach Hogwarts.

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Der hängende Garten:

Diese Stellung ist im Grunde eine abgewandelte Art der normalen Missionarsstellung. Einziger Unterschied: Die Frau lässt während des Aktes ihren Kopf über die Bettkante hängen. Dies sorgt für eine veränderte Stellung der Hüfte, welche bei manchen vielleicht stimulierender wirken kann, als die gewöhnliche Stellung.
Wichtig: Der Mann sollte die Frau gut festhalten und achtet darauf, dass ich nicht über die Kante rutscht, sonst kann es böse Kopfschmerzen geben!


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Wir hatten es sehr, sehr gut als Kinder - wir bekamen massenhaft BĂĽcher.
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