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Fanfiction

*(A) Der Unterschied zwischen Sex und Liebe machen - KP 21: Abschied und Neuanfang

von Mabji

@ Stella: Da gebe ich dir absolut recht! Immer Happy End ist nicht drin^^ Freut mich, dass es dir aber trotz Watsons Tod gefallen hat! Ich hoffe, dass neue Kapitel findet ebenfalls Anklang bei dir! LG deine Mabji

@ Anett: Mal wieder Danke für deine Rückmeldung! :-D Und du hast absolut recht! Die beiden sind etwas paradox… Aber das geht wohl wirklich Hauptsächlich von Anny aus, die sich ganz besonders gegen das Konzept der monogamen Beziehung sträubt. Nicht unbedingt, weil sie nicht treu sein kann, sondern viel mehr, weil sie nicht an ewige Liebe glaubt und denkt, dass alle Männer fremd gehen würden! ;-) Mal sehen, was aus den beiden Verrückten werden kann! :-D LG deine Mabji

@ Zauberfeder: Freut mich sehr, dass dir auch diese Geschichte wieder gefällt! :-D Das Mit den Armbändern halte ich aber für keine so Originelle Idee XD Wir kennen schließlich alle die "Stimmungsringe" die man in Kramläden billig kaufen kann. ;-) Danke für deine Rückmeldung und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel! LG deine Mabji

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“Was zum Teufel…?”, entfuhr es Annabell, als sie aus dem Kamin stieg und das völlige durcheinander in ihrer, sonst so ordentlichen, Wohnung erblickte.

Hinter ihr ertönte ein Rauschen und verkündete die Ankunft von Severus, welcher sie nicht hatte alleine zu ihrer Wohnung reisen lassen wollen.
Wütend drehte sich Annabell zu ihm um und stemmte die Hände in die Hüfte.
“Sag mir, dass nicht du meine Wohnung völlig auseinander genommen hast, als du hier warst um Proben ein zu sammeln!”, fauchte sie ihn an und kam bedrohlich näher, doch auf Severus Gesicht zeigte sich kein Funken Schuld, sondern lediglich Überraschung.
“Merlin! Als ich gestern Morgen hier war, sah es hier aus wie immer! Wenn man mal von Watson absieht!”, sagte der schwarzhaarige Mann leise und zog sofort seinen Zauberstab.

Immer noch wütend, wenn auch nicht mehr auf Severus, drehte sie sich wieder ihrem Wohnzimmer zu. Es war nicht nur so, dass ihre Sachen durch die Gegend geworfen worden warne, nein, irgendjemand hatte auch großen Spaß daran gehabt einige Dinge gezielt zu zerstören, so wie es aussah!
Die schönen, bunten Bilder, die zuvor immer die Wände geschmückt hatten, und die Severus so gut gefallen hatten lagen auf dem Boden und es sah aus, als hätte jemand mit einem Messer auf die Leinwände eingestochen.
Annabells Sofa hatte ein ähnliches Schicksal ereilt. Sie konnte Sprungfedern und Füllmaterial sehen, als sie vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzte.

Die Bilder von ihren Freundinnen aus dem Club waren alle von den Wänden gerissen worden, die Rahmen lagen leer und zersplittert in einer Ecke. Gleich daneben ein kleiner Haufen Asche, wo die Fotos offenbar verbrannt worden waren.
Alle ihre Bücher lagen im Raum verteilt und hin und wieder auch einzelne Seiten, die offensichtlich aus einem davon rausgerissen worden waren.
Annabells Kühlschrank stand offen und dessen kompletter Inhalt lag in einem widerwärtigen Gematsche in der kompletten Küche verteilt.

Kopfschüttelnd und angewidert wich Annabell zurück und drehte sich von diesem Anblick weg, da fiel ihr eine Reflektion ins Auge, die aus dem Bad kam, dessen Tür weit offen stand.
Ihr Augen weiteten sich noch ein ganzes Stück, als sie näher an den gefliesten Raum heran trat. Die Glaskabine der Dusche und der Bodenlange Spiegel waren zerschmettert worden, und so wie es aussah hatte dahinter einiges an Wut gesteckt!
“Annabell, wir sollten uns hier besser nicht all zu lange aufhalten! Wer auch immer das war, er oder sie könnte zurück kommen!”, sagte Severus leise, zog sie dann von dem Trümmerfeld weg und ins Schlafzimmer.
Hier sah es genau so schlimm aus, wie in den anderen Zimmern, vor allem das Bett hatte einiges abbekommen.

Unter Schock stehen, ging Annabell zu ihrem Kleiderschrank, welcher keine Türen mehr hatte, zog mehrer große Taschen dort heraus und packte dann alles an Kleidung ein, dass nicht verschnitten worden war.
Severus war unterdes zurück ins Wohnzimmer gegangen und sammelte dort die Bücher wieder ein, reparierte diese und packte sie dann ebenfalls ein.
Annabell nutze diese Zeit und kletterte auf ihre kleine Kommode drauf. Sie drückte leicht gegen das Stück Decke darüber und dieses gab unter ihren Fingern sofort nach und glitt zur Seite.
Das war einer der wenigen Vorteile, denn es mit sich brachte eine Hexe zu sein. Feindliche Magier suchten immer nur nach magischen Verstecken! So war diese Versteck nicht aufzufinden gewesen.

Vorsichtig zog sie aus dem Loch eine kleine Geldkassette hervor, in der sie alle wichtigen Unterlagen aufbewahrte, darunter auch der Schlüssel zu ihrem Verlies in Gringotts, aber auch ihr Mietvertrag für diese Wohnung und der Arbeitsvertrag mit dem Club.
Die Kassette stellte sie zu ihren Füßen ab und streckte sich dann erneut um noch eine Kiste dort oben heraus zu ziehen, die um einiges Größer war, als die Box für ihre Unterlagen.

Dies hier war ihre Erinnerungskiste!
Darin hob sie alles auf, was ihr in ihrem Leben geschehen war, egal ob gut oder schlecht. Da war zum Beispiel ihr aller erster Teddybär, aber auch die Todesanzeige von ihrer Mutter. Tagbücher gab es, oder die Liebesbriefe ihrer Mutter an Annabells unbekannte Vater. Natürlich auch jede Menge Fotos, Geschenke von dem ersten Jungen mit dem sie Ausgegangen war. Geburtstagskarten, die sie erhalten hatte. Eine Haarsträhne ihrer Mutter und auch die erste Lock, die Annabell selbst abgeschnitten worden war.
Und somit war der Inhalt natürlich unbezahlbar!
Sie hätte nicht gewusste, was sie gemacht hätte, wenn auch diese Dinge zerstört worden wären.

Sie ließ die Kiste sanft zu Boden schweben und streckte sich dann ein letztes Mal nach oben.
Ihre Finger tasteten suchen im Staub umher, bis sie schließlich eine Ecke von dem dicken Fotoalbum zu fassen bekam, welches noch dort oben lag.
“Brauchst du Hilfe?”, fragte Severus, der sich unbemerkt in den Raum geschlichen hatte und gleich darauf legten sich seine Hände unterstützen auf Annabells Oberschenkel.
Sie schüttelte energisch den Kopf. “Nein, ich krieg das schon hin!”, sagte sie leicht keuchend und ging so weit auf die Zehenspitzen, wie sie konnte. Ihre Finger erwischten das Lesezeichenband, klemmten dieses geschickt ein und dann zog sie daran, bis ihr das Buch langsam in die Hände rutschte und sie es vorziehen konnte.

Annabell hasste und liebte dieses Album gleicher maßen.
Sie würde es niemals zurücklassen, konnte es aber auch nicht in ihrer Nähe haben, wo sie es sich täglich ansehen musste. Das würde einfach zu sehr weh tun und daher versteckte sie es immer schon sicher.
Sie konnte auch nicht zulassen, dass Severus einen zu genauen Blick darauf warf, daher drehte sie ihm geschickte den Rücken zu, als sie wieder von der Kommode kletterte und steckte es dann schnell unter ihre Kleidung, wo es gut verborgen war und sicher transportiert werden konnte.
Sie konnte spüren, dass Severus sie ganz genau im Augen behielt, vielleicht war er auch misstrauisch geworden, aber das war ihr egal.
Das hier war ihre persönliche Angelegenheit und sie würde diese niemals mit ihm Teilen.

Langsam packte sie auch noch die Kassette und die Kiste ein, verkleinerte dann das ganze Gepäck und steckte es vorsichtig in ihre Hosentasche.
Sie würde nicht in diese Wohnung zurück kehren!
Alles war sie brauchte hatte sie nun. Es gruselte sie, dass es tatsächlich jemanden gegeben hatte, der hier mit Absicht eingedrungen sein musste, um sie erst zu vergiften und dann auch noch ihr Eigentum völlig zu verstören. Sie war hier nicht mehr sicher, also würde sie nicht wiederkommen., so einfach war die Angelegenheit!
Aber schade war es doch, wo sie doch eigentlich sogar überlegt hatte die Wohnung zu kaufen!

Als alles verstaut war breitete sie traurig die Arme aus und ließ alle restliche Dinge verschwinden. Bett, Schränke, Stoff… alles löste sich in Luft auf und wart nicht mehr gesehen.
Dies wiederholte sie auch im Bad, doch dort reparierte sie zusätzlich die Duschtür und den Spiegel, denn diese Dinge gehörten ihr nicht und sie würde ärger kriegen, wenn sie die Wohnung halb demoliert zurückgeben wollte.
Auch Wohnzimmer und Küche waren schnell geleert und gesäubert, so dass die Räume nun kalt, düster und unbewohnt aussahen.

Sie drehte sich langsam zu Severus um, der sie einfach hatte machen lassen, ohne es zu hinterfragen.
“Können wir zurück apparieren? Ich würde gerne einen Umweg durch Hogsmeade machen. Dann kann ich mal sehen, ob ich da einen leeren Verkaufsraum und eine Wohnung finde.”, fragte Annabell sanft.
Severus nickte, sah aber gleichzeitig etwas unzufrieden aus.
“Was stört dich?”
“Du kannst gerne in Hogsmeade gucken, aber solange wir nicht wissen, wer hinter dir her ist, werde ich dich nicht aus dem Schloss ausziehen lassen, das ist dir hoffentlich klar!”

Annabell musterte den Mann neben sich ein wenig kritisch, während sie mit ihm in den Aufzug stieg und ins Erdgeschoss runter fuhr.
Es war wirklich lieb von ihm, dass er sich so kümmerte und sie hatte ihn ja auch gern, aber wenn er so weiter machte, dann würde er sie einengen. Und bevormundet zu werden konnte sie auch nicht sonderlich gut ertragen, immerhin war sie eine erwachsene Frau, die recht gut klar kam. Da brauchte sie nun wirklich einen übereifrigen Liebhaber!
“Severus, ich bin Erwachsen! Ich entscheide selbst, wohin ich gehe und wo ich wohne! Das ist kein Punkt, bei dem du ein mitspracherecht hast!”, sagte sie daher etwas ruppig

Severus warf ihr einen halb verärgerten, halb verletzten Blick zu und wandte sich dann sofort wieder ab. Als Annabell ihm wieder ins Gesicht sehen konnte, hatte er seine undurchdringliche Maske aufgesetzt und starrte stur und gleichgültig nach vorne.
Etwas zu fest packte er Annabells Hand und zog diese dann ohne Vorwarnung ins Nichts hinein.
Kaum hatte Annabell wieder festen Boden unter den Füßen, da entriss sie dem Mann ihre Finger und schlug ihm gleich darauf fest gegen den Oberarm, wofür sie einen weiteren bösen Blick von ihm kassierte.
“Benimm dich nicht wie ein Arsch! Wir sind Freunde und kein altes Ehepaar! Und soweit ich weiß, bist du auch nicht mein Vater, als spiel dich nicht so auf!”, fauchte sie ihm leise zu und stapfte dann durch den hohen Schnee davon, ohne sich umzusehen.

Wenn Annabell wütend war, so wie jetzt, dann hatte sie ein ganz schönes Tempo drauf, das wusste sie selbst, aber es war ihr egal, ob Severus mitkam oder nicht!
Irgendwann, sie war schon fast beim Schlosstor angekommen, da holte der Mann sie dann leicht schnaufend wieder ein uns griff, dieses mal viel sanfter, erneut nach ihrer Hand und zog diese mit seiner in seine Jackentasche, um ihre kalten Finger dort zu wärmen.
“Ich mach mir doch nur sorgen! Immerhin ist Watson gestorben und nachdem was ich heute in deiner Wohnung gesehen habe, halte ich es durchaus für möglich, dass du ein ernsthaftes Problem haben könntest!”, sagte er leise und zog so geschickt an Annabells Hand, dass sie gegen ihn taumelte und in seinen Armen landete.
“Ich hab auch nichts dagegen, dass du dir Sorgen machst, aber bevormunde mich nicht.”, antwortete die Brünette und blickte ihm in die dunklen Augen, die leise den umliegenden Schnee spiegelten.

In dieser Sekunde fand sie ihn irgendwie wunderschön!
Sonst hatte sie ihn auch immer attraktiv gefunden, so war es nicht, aber in diesem Augenblick war er noch mal ein ganzes Stück schöner.
Vielleicht lag es wirklich an dem Schnee, der seine Haut zum leuchten brachte, oder aber an etwas ganz anderem.
Aus einer Laune heraus Annabell krallte sich an seinem Umhang fest, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm dann liebevoll ihre Lippen auf seine.
Sie spürte, wie sich seine Lippen unter ihren zu einem Lächeln verzogen und gleich darauf schlangen sich seine Arme stark um ihren Oberkörper.

Eine ganze Weile standen sie so da, völlig unberührt von der Kälte, versunken in den Kuss und ihre Empfindungen, bis sie sich schließlich doch trennten.
“Wir sollten rein gehen!”, flüsterte Severus heiser, zog Annabell aber zeitgleich noch ein ganzes Stück enger an sich heran.
Annabell wusste genau was er wollte und was er mit ihr anstellen würde, wenn sie erst mal wieder alleine waren, doch wie könnte sie sich ihm jemals verwehren? Daher nickte sie schnell gab ihm noch einen letzten Kuss und lief dann mit ihm hoch zum Internat.

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Salut ihr Lieben,

So, ich weiß, ihr habt mir geraten einfach bei Google nach neuen Sexstellungen zu suchen, aber um ehrlich zu sein finde ich auch da nichts Gutes mehr, dass sie gravierend von den Stellungen unterscheidet, die ich euch bereits näher gebracht habe.
Daher werde ich es wohl ab hier mit den Stellungen seien lassen und den Kapiteln ganz normale Namen geben!
Wenn einer von euch da total gegen seien sollte, dann hinterlasst mir bitte einen Kommentar diesbezüglich und ich werde sehen, ob sich nicht doch noch etwas machen lässt! ;-)
So, ich hoffe es hat euch gefallen!

Liebe Grüße,
Eure Mabji


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