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Fanfiction

*(A) Der Unterschied zwischen Sex und Liebe machen - Epilog (fünf Jahre später)

von Mabji

“Ich schwöre dir, Lisa, Anastasia und DJ müssen sich alle drei an deinen Wachstumstränken vergreifen! Ich habe Kinder noch nie so schnell wachsen sehen, wie es unsere drei Plagen tun!”, knurrte Annabell, die sich gerade zu Severus an den Lehrertisch gesetzt hatte.

Severus lächelte nur, griff sich die Hand seiner Langzeitfreundin und hauchte einen Kuss darauf. Es war typisch für sie, dass sie sich jedes Mal wieder über ihre Kinder aufregte, dabei wusste Severus ganz genau, wie sehr sie es liebte neue Kleidung für die drei Chaoten zu schneidern.
“Stell dich nicht so an, Schwesterherz!”, mischte sich auch Dimitri von Severus anderer Seite sofort ein. “Du wollst die drei haben und jetzt musst du damit leben!”
Seine Schwester warf ihm einen giftigen Blick zu, sparte sich aber sonst jeden Kommentar und begann zu frühstücken, während Severus seinen Gedanken nachhing.

Fünf Jahre waren sie jetzt schon zusammen.
Das erste Kind, Lisa (nach Severus Großmutter), hatten sie schon vor vier Jahren bekommen. Anastasia folgte schon elf Monate später und schließlich vor ca. 1 ½ Jahren war dann Dimitri Junior zur Welt gekommen.
Ihre Kinder hatten erstaunlich viel von Severus abbekommen, zum Beispiel hatten sie alle drei seine schwarze Haarfarbe, die helle Haut und die langen Finger geerbt, was man sogar in dem jungen Alter schon erkennen konnte. Von Annabell hatten sich die grauen Augen und die feinen Gesichtszüge durchgesetzt.
Severus konnte wirklich nicht sagen, dass er darüber unglücklich war. Sie hatten da wirklich drei fabelhafte Kinder in die Welt gesetzt und er hatte wirklich nichts dagegen noch ein paar zu bekommen!

Auch sonst war sein Leben einfach großartig!
Er liebte Annabell und die Kinder jeden Tag noch ein kleines Stück mehr, dabei hatte er schon gedacht, dass sein Herz nicht noch mehr liebe ertragen könnte.
Dimitri und er hatten es in den letzten Jahren geschafft ein sehr freundschaftliches Verhältnis zueinander aufzubauen, so dass er neben Annabell jetzt noch ein weiteres Familienmitglied hatte, denn er als Schwager betrachtete, auch wenn Annabell und er immer noch nicht geheiratet hatten.

Das war tatsächlich die einzige Sache, die ihn an seinem jetzigen Leben störte! Er wollte es endlich offiziell machen, so offiziell wie es ging zumindest!
Das mochte ein altmodischer Gedanke sein, aber er wünschte sich einfach, dass jeder Mann sofort sehen konnte, dass er bei ihr keine Chance hatte, weil sie einen Ehering trug!
Aber Annabell hielt nun mal einfach nichts von der Institution Ehe und bisher war es noch jedes Mal zum Streit gekommen, wenn er sie darauf angesprochen hatte.

Er bemerkte, wie Annabell ihr Marmeladenbrötchen wieder weglegte und eine Hand auf ihren Bauch presste, während die andere zu ihrem Mund hoch fuhr und diesen verschloss.
“Ist alles in Ordnung?”, fragte Severus besorgt und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.
“Ja, natürlich. Ich hab nur ein bisschen Sodbrennen, aber das kenne ich ja schon.”, sagte sie und lächelte, aber bei Severus war im Kopf ein Alarmsignal losgegangen. Er besah sich Annabell genauer und stellte fest, dass ihre Brüste leicht geschwollen wirkte und außerdem rieb sie sich ständig über den Nacken.
Alles untrügliche Zeichen! Er hatte sie in ihren letzten drei Schwangerschaften immer wieder an ihr beobachten können.

Freudig fing er an zu lachen und zog sie dann auf seinen Schoss und in seine Arme. Eigentlich war immer er es, der zuerst bemerkte, wenn sich ihr Körper veränderte und so war es auch dieses Mal.
Annabell blickte ihn nur verwirrt an und wartete offenbar auf eine Erklärung.
“Und? Wie sollen wir Nummer vier nennen?”, fragte Severus einfach locker und freute sich, als sie die Augen aufriss und dann auf ihren Bauch starrte.
“Schon wieder? Das kann doch gar nicht sein! Du mogelst doch!”, warf sie ihm vor, was Severus nur wieder zum lachen brachte und nun hatten sie offenbar die Aufmerksamkeit der restlichen Lehrer für sich.

“Och ne, Severus, dieses Mal bringst du das Kind zu Welt! Ich hab da wirklich nicht schon wieder Lust drauf!”, fauchte Annabell genervt, doch man sah ihr die Freude trotzdem an.
“Vergiss es Schatz, das funktioniert sowieso nicht! Überleg dir lieber schon Mal einen Namen und wo wir das Kinderzimmer anbauen sollen!”

“Ich misch mich da jetzt einfach mal ein, so als Onkel, und sage Herzlichen Glückwunsch, ihr Zwei!”, meinte Dimitri Senior strahlend und klopfte Severus heftig auf den Rücken. “Aber Annabell, meinst du nicht, dass es jetzt endlich Zeit wird den armen Mann zu ehelichen! Vier Kinder! Der geht nirgends mehr hin, der steck schon viel zu tief drin, als das er jetzt noch weglaufen könnte!”
Severus schlug sich die Hand vor die Stirn. “Das ist nicht hilfreich! Lass einfach gut sein, ich hab schon aufgegeben. Ich glaube kaum, dass sie beim 42 Mal endlich ja sagen wird! Die 41 Nein‘s haben gereicht.”

Annabells Augen waren groß geworden. “41 Mal? Du musst dich verzählt haben! Nach meiner Zählung sind es erst 39!”, sagte sie und verschränkte ihre Finger mit denen von Severus.
“Nein, es sind 41! Am Tag von DJ Geburt habe ich dich drei Mal gefragt, aber du warst vielleicht einfach zu müde, um das noch mitzubekommen. Trotzdem hast du jedes Mal nein gesagt.”, gab Severus zerknirscht zurück.
Das hatte ihn wirklich gewurmt!
Er hatte eigentlich gehofft, dass er sie überrumpeln könnte, wenn sie nach der Geburt völlig fertig war, aber ihre Sturheit hatte mal wieder gesiegt.

Annabell wurde rot. “Na wenn das so ist, dann schulde ich dir noch 2 Ja’s!”, sagte sie und lachte, als Severus der Unterkiefer runter klappte.
“Wie meinst du das?”
Sie rutschte etwas unruhig auf seinem Schoss herum. “Ich hatte mir eigentlich vorgenommen bei Antrag Nummer 40 Ja zu sagen, aber wenn wir schon bei 41 sind, dann bekommst du jetzt wohl ein doppeltes Ja von mir!”, schloss sie kleinlaut. In der großen Halle hätte man eine Stecknadel fallen hören können.

Einen Moment lang passierte einfach gar nichts, dann packte Severus seinen Schwager in spe fest am Kragen und riss ihn näher heran.
“Besorg mir sofort einen verdammten Priester, bevor sich die Frau das wieder anders Überlegt!”
Dimitri lachte, stand auf und machte sich augenblicklich auf den Weg. Auch die anderen Lehrer waren aufgesprungen und redeten alle wild durcheinander. Glückwünsche ertönten, wieder andere schickten sofort Benachrichtigungen an Freunde, die sich hier einfinden sollten.
Flitwick erklärte sich bereit die Ringe zu besorgen, Minerva brachte sie Hauselfen in der Küche auf Hochtouren und auch die Schüler packten mit an.

oOoOoOoOo


Zwölf Stunden später rollte sich Severus gerade von seiner frisch gebackenen Ehefrau hinunter, nur um sie dann gleich wieder auf sein Brust zu ziehen.
Dimitri hatte die Kinder zu sich genommen, damit sie eine richtige Hochzeitsnacht haben konnten und dafür würde Annabell ihm noch ein großes Dankesgeschenk besorgen.

“Und, Mrs. Snape? Wie fühlt man sich als verheiratete Frau? Ist es sehr schlimm?”, fragte Severus neckend und drückte ihr einen Kuss auf die Nase. Annabell lachte.
“Um ehrlich zu sein, fühle ich mich ganz wohl damit. Aber ich warne dich, wenn du jetzt noch auf die Idee kommen solltest, dass ich doch nicht die richtige bin, dann hast du verspielt!”, sagte sie drohend und wedelte mit einem Finger vor seinem Gesicht herum.
Severus lachte nur, schnappte sich ihre Hand und steckte sich den vorwitzigen Finger in den Mund, um dann genüsslich daran zu saugen.

Ein Stöhnen entwand sich ihrem Mund und sie ließ sich wieder zurück in die weichen Kissen fallen.
Severus lachte dunkel und rückte wieder näher. “Bereit für Runde vier?”, fragte er und sie sah, wie er schon wieder hart wurde.
Grinsend schüttelte sie den Kopf. “Heute bist du wirklich unersättlich! Was ist denn nur los? Das kann doch nicht nur an diesem Ring an meinem Finger liegen.”
“Oh, doch! Du bist die schönste Frau auf dieser Welt und jetzt weiß auch endlich jeder, dass du nur zu mir gehörst! Etwas erregenderes kann es gar nicht geben!”, hauchte er und sein warmer Atem, der um ihre steifen Nippel strich, verursachte Annabell eine heftige Gänsehaut.

“Ich hoffe sehr, dass das auch so bleibt!”, gab sie stöhnend zurück, als ihr Ehemann sich nun endgültig ihren Brüsten widmete und darüber leckte. “Ach und Severus? Hiermit ist deine Ausbildung endgültig abgeschlossen! Du bist ein Sexgott!”
Severus lachte nur wieder und machte da weiter, wo er aufgehört hatte.

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Salut meine Lieben,

Tja, das war es jetzt endgültig, das Ende!
Ich dachte, es wäre ganz nett, wenn die letzten paar Kapitel jetzt schnell alle auf einmal kommen, in den letzten Wochen war es ja ohnehin nicht so regelmäßig, daher schien mir das angebracht!
Ich hoffe, es hat euch gefallen! Ich hatte kurz die Idee, euch im Epilog noch zu schocken, aber ich habe es dann doch bleiben lassen, damit ihr mich nicht luncht!
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir zum Abschluss noch einen Kommentar da lassen würdet!

Ein ganz dickes Dankeschön geht an all die Leute, die mir während des Schreibprozesses immer wieder Rückmeldung gegeben haben. Vielen lieben Dank! Ohne euch hätte ich auf jeden Fall die Lust am schreiben verloren!
Es war eine Schöne Zeit und jetzt bleibt mir nur noch euch auch zu meinen anderen FFs einzuladen oder mir einen Wunsch für eine Geschichte dazulassen!

Ganz liebe Grüße,
Eure Mabji


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling