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Fanfiction

When Hermione Fights - 116. Das Erwachen

von queenie

Hallo alle zusammen!

Dies ist meine erste ff, also seid nicht zu hart.

Vorweg einiges zur Erklärung, da dies eine sehr lange Geschichte wird, die definitiv fertiggestellt wird.
Fast alle Charaktere, Orte und auch die Grundstory gehören JKR.
Geld bekomme ich keines, mach das Ganze nur zum Spaß.

Besondere Warnung: Die Story ist definitiv ab 18! Ich bin auch älter und schreibe für Erwachsene.


Inhalt:

Es heißt, man hätte immer eine Wahl und ich hatte gewählt. Ich würde kämpfen! Oh ja! Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste.
Mit vollem Einsatz, ob es mir gefiel oder nicht. Aber immer im Verborgenen, im Geheimen, denn so viel war klar, meine Freunde und alle Anderen würden, das, was ich tat, oder zu tun bereit war nicht gutheißen.
War ich, Hermione Granger, ein guter Mensch, oder würde ich, wenn alles vorbei war, noch gut sein?
Dies ist meine Geschichte und am Ende müsst ihr entscheiden ob mein Handeln, meine Entscheidungen richtig waren!


Krieg ist düster, Krieg ist kein Kinderspiel und garantiert nicht schön. Krieg bringt keine strahlenden Helden hervor und nur wer bereit ist Grenzen zu überschreiten wird überleben. Diese Story rückt Hermione in den Vordergrund und greift auf was sie eigentlich schon immer war, eine Außenseiterin, aufgrund ihrer Intelligenz und ihrem Können, den anderen weit voraus und wie schon von JKR angedeutet, weniger brav und regeltreu als gedacht. Am Ende des 4. Schuljahres sieht Hermione den Beginn des Krieges, etwas vor dem ihre Freunde noch die Augen verschließen, daher ist dies der Zeitpunkt, an dem ihr Kampf beginnt, denn sie wird nicht blind und unvorbereitet in diesen Krieg ziehen, schließlich ist sie nie unvorbereitet! Oder doch?

HG mit SB, DM, LM und SS! Gewalt im späteren Verlauf die Altersangabe mit 18 ist ernst zu nehmen!
Auch HP wird im späteren Verlauf eine immer größere Rolle spielen!


Hier, der von Silberschatten zusammengestellte Trailer, als kleine Werbung!
entweder hier:
http://whfff.forumieren.net/t392-trailer-when-hermione-fights#4388
oder dort:
http://www.youtube.com/watch?v=dcJJyPSUhMY&list=HL1340270066&feature=mh_lolz

und hier nun auch von Ingwill Li:
https://www.youtube.com/watch?v=95RL9rYS_uE&feature=youtu.be

Ein nächster Augenschmaus, hier von unserem lieben Cookiemonster, einen eigenen Hogwartssong! Nicht nur mit wunderbarem Ton sondern auch noch wunderbarer bildlicher Untermalung!
http://www.youtube.com/watch?v=ThVRRGFlppY


WICHTIG: Kapitel 1-111 komplett überarbeitet von Liselotte, Nira26 und mir! Ich möchte den beiden Mädels über alles für ihre aufopferungsvolle Arbeit danken, ihr seid die Besten! ♛
(Fehler können noch immer auftreten, wir sind nicht perfekt, aber ihr dürft gerne was sagen!)

Cover 1:
http://queenie17.deviantart.com/art/Hermione-Bookcover-359471355

Cover 2:
http://alydwen.deviantart.com/art/Book-Cover-2-FanFiction-When-Hermione-Fights-383401262

So ihr Lieben,

jetzt gibt es vom ersten Band 1-57, auch noch ein phänomenalen Hörbuch von Zareyja!

http://whfff.forumieren.net/t594-horbuchlinks
(Ich danke, allen teilnehmenden Lesern, ihr habt mir ein fantastisches Geschenk gemacht, DANKE)

Hörbuch II Band 58-100
http://whfff.forumieren.net/t594-horbuchlinks#5663


und nun auch noch von unser lieben Cabo, ein selbstgemachtes: e-Book!

Falls noch jemand Interesse daran hat.
Die Bücher sind im epub und mobi Format, die Kapitel Aufteilung ist genauso wie in den Büchern (1-57 in Band 1, 58 - 100 in Band 2), zudem hat sie ein Inhaltsverzeichnis integriert, welches man bei Bedarf einblenden kann (beim Kindle über "Gehe zu ...").

https://dl.dropboxusercontent.com/u/1659050/WHF_eBooks.zip

3. e-book
Kapitel 101-150
von Lena:
So da ich genau wie alle anderen hier diese FanFiction liebe habe ich mir gedacht kann ich ja auch gleich mal das dritte E-book hoch laden was ich in Rücksprache mit Queenie erstellt habe viel Spaß beim lesen wünsche ich
ps: der Link führt zu einem sofort download der Datei
http://bit.ly/1yN3Snm

Gewinner des Harry Potter- Awards 2013 in den Kategorien:

A Beste lange Geschichte (mindestens 5000 Wörter)

E Bestes Drama

F Beste Romanze

G Bestes Abenteuer

H Beste Familie

I Beste Freundschaft

O Beste/r Harry Potter Autor/in

http://forum.fanfiktion.de/t/23443/1


Fanfiktion Award 2014:

http://forum.fanfiktion.de/t/24386/6

Gewinner von dem Voting Block A

Bücher:
-Beste Fanfiktion
When Hermione Fights von queenie

Bester Autor:
-queenie



116. Das Erwachen


Ich erwachte schlagartig aus einer tiefen Bewusstlosigkeit. Ich schlug die Augen auf und war sofort wach, mein Herz raste in einem unnatürlichen fast schmerzhaften Tempo, das mich unwillkürlich auf keuchen ließ, dann wurde mir der nächste Schrecken eingejagt, als ich zuerst, das etwas entfernte, blasse Gesicht mit dem langen dunklen Haar von Severus, vor Augen hatte.

Im Augenwinkel erkannte ich langes blondes Haar und dann, mir am allernächsten, Dracos graue Augen, die mich besorgt musterten, ich war umzingelt.

Wow, das war ein Schock, alle drei die mich versuchten in den Wahnsinn zu treiben, auf einen Haufen! So dachte ich noch recht traumumnebelt, doch dann setzte mein Hirn langsam an zu arbeiten und ich fragte mich, was los war.

„Warum sind wir zu viert in meinem… Bett?“, kam es von mir besorgt und auch, wenn ihre Masken immer gut saßen, konnte ich doch ihr Amüsement über meine Frage in ihren Augen ablesen.

„Nun Liebes, das muss ich dir leider absprechen, dies ist mein Bett!“, genoss Lucius sichtlich diese Aussage.
Ich riss die Augen auf und blickte überrascht in den finstern Raum umher, der nur durch ein kleines Licht erhellt wurde. So erkannte ich nicht viel, außer, dass das Bett sehr groß war, viel größer als Dracos Bett und ich ließ meinen Kopf, der sich seltsam schweranfühlte, wieder gleichgültig in das Kissen plumpsen.

„Und wie komme ich zu der Ehre Lucius, in deinem Bett zu liegen?“, fragte ich mit seltsam schweren Gliedern nach, nachdem ich einen Moment versucht hatte die Information zu verarbeiten.

„Eine lange und weniger schöne Geschichte, Hermione!“, mischte sich nun Severus akkurat ein.

„Draco?“, hauchte ich dann nur, da mir die Erinnerung dazu fehlte, aber komplett, alles in meinem Kopf war leer.
Da spürte ich, wie er meine Hand anhob und ihr einen sanften Kuss aufdrückte. Ja, das waren seine Lippen und so schloss ich ergeben die Augen und nickte, nun war ich bereit für alles, was da kommen sollte, denn er war da, würde mich stützen, wenn nötig.

So erzählten sie mir von dem Mordanschlag, den Narcissa skrupellos auf mich verübt hatte und desto mehr Lucius ins Detail ging, desto mehr kam meine Erinnerung zurück. Da blitzten rasche Bilder vor mir auf, die Lucius zeigten, wie er seinen Kopf in den Händen barg und sich auf mich legte, wie er mich trug… ja, einiges fiel mir ein, was mir einen Mann offenbarte, einen Lucius, den ich noch nicht kennengelernt hatte und bei dem ich mich unweigerlich fragen musste, ob er mir gefiel.

Irgendwie erinnerte er mich bei diesen Bildern, die vor meinen Augen aufblitzten, sehr an Draco und das, wo er ihm doch schon äußerlich so ähnelte. Ob das gut war? Denn wie mir nur zu bewusst war, Lucius ließ mich leider nicht kalt, aber egal, gerade gab es drängenderes als meine Fragen, wie ich zu Lucius stand, außerdem war mein Kopf noch immer leicht benebelt.

Darüber maß ich ihn im schwachen Schein des Lichts aufmerksam, als er mich mit seinen dunkelgrauen Augen undurchdringlich musterte, während mir Severus erläuterte, wie knapp es tatsächlich gewesen war. Das Gift des Wunderbaums (Ricinus communis), dessen Samen sehr giftig waren und das Gift Rizin (Lectin) enthielten, war mir von Narcissa verabreicht worden. Severus fuhr fort, indem er aufzählte, dass dieses Gift Übelkeit, Fieber und Herzrhythmusstörungen auslöste, die dann zum Tod führten, wenn man nicht schnell handelte, was Lucius in seiner alles bedenkenden Art getan hatte. Er hatte einen kalten Kopf und somit den Überblick behalten, um mich mit dem Bezoar zu retten.

Ich konnte ihn nur mit großen und dankbaren Augen ansehen, dabei musste ich mir eingestehen, das ich in diesen rauchgrauen Tiefen hätte versinken können, die mich gerade erstaunlich sanft musterten und gefangen hielten. Er schien genau erfassen zu wollen, wie ich das Geschehen aufnahm und ich gewährte ihm diesen kurzen Einblick, dass er meine Dankbarkeit ausmachen konnte.

„Das war dann wohl knapp!“, zog ich mein schlichtes Resümee.

Dabei musste ich die Tatsache, mal kurz verdauen, das es Narcissa fast geschafft hätte mich ins Jenseits zu schicken.
Diese Erkenntnis, dass ich zu trottelig und gutmütig in diese Falle getappt war, passte mir gar nicht, wenn würde ich spektakulär in einem Kampf draufgehen, aber gewiss nicht so schleichend, profan und gewöhnlich an Gift verrecken, das war indiskutabel.

OH, Narcissa, das würde sie mir büßen! Auge um Auge und Zahn um Zahn, jetzt war ich sauer, aber wie! Was die Gute wohl nicht wusste, war wie Rachsüchtig ich sein konnte, ich vergaß meine Rache nie und ich bekam sie immer!

Über diesen Gedanken glitten mir die Augen zu und ich driftete wieder in die finstere Nacht des heilsamen Schlafes ab.

Als ich später im hellen Licht der Morgensonne die Augen wieder blinzelnd öffnete, war ich alleine in dem herrschaftlichen, goldgrünen Raum und ich zog mich vorsichtig hoch, um zu sitzen und war dankbar alleine zu sein. Nachdem es so war, als hätte ich nie geschlafen und alles sofort wusste was passierte war, nutzte ich die Verschnaufpause um meine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Das Narcissa mich vergiften wollte weckte tiefe Rachegelüste in mir, aber Lucius so besorgtes, tatkräftiges und fürsorgliches Handeln zu erleben, das ließ mich leicht verwirrt über ihn nachdenken.

Ich wäre verreckt, wenn Lucius mich nicht so beherzt versucht hätte zu retten und so gut wie es mir ging, würde es mir ohne Severus Hilfe auch nicht gehen, das war doch toll, das sie sich alle um mich kümmerten und sorgen. Wie gesagt, Severus Leistung sollte man nicht vergessen, auch wenn ich darüber ganz sicher nicht aus den Augen verlor, dass Lucius der war, der mit das Leben gerettet hatte und nicht Severus.

Trotzdem stand ich tief in der Schuld der Männer, die mich permanent körperlich znter Druck setzten, toll, ich hatte aber auch immer ein ausgesprochenes Glück unglaublich, aber leider wahr.

So kam es, das ich als ich meine Beine schwungvoll aus dem Bett hievte und aufstand, da mir alles wehtat, als ich feststellte, das ich in ein edles, weißes Baumwollhemd gehüllt war, welches an mir fast lächerlich wirkte, so lang wie es an mir herabhing. Es wirkte, als würde ein Kleinkind, das Hemd des Vaters tragen, man, kam ich mir gerade winzig vor.

Aber ich fühlte mich gut, was erstaunlich war, aber dank der Magie anscheinend möglich. Ich fühlte mich tatsächlich so wohl, das ich dachte, ich könnte Bäume ausreißen, wobei mich da höchstwahrscheinlich mein Gefühl trog, den auch die Magie vollbrachte keine Wunder, aber egal denn sofort schenkte ich Narcissa meine rachsüchtigen Gedanken.

Niemand, aber so was von niemand, versuchte auch nur einmal mich ungestraft ins Jenseits zu schicken. Erst letztens, der noch nicht gesühnte „Avada“ von ihr, nun das Gift, es reichte und wenn Lucius mich nicht ließ, würde ich mir meine Rache auch ohne seine Zustimmung, zu holen verstehen. Ich biss wütend die Zähne aufeinander und ballte die Hände zu Fäusten an meinen Seiten, als ich meine Wut über das Geschehe zu bündeln versuchte um kalt und berechnende an meiner Vorgehensweise zu arbeiten begann, da ich nicht über die Tatsache hinwegsehen konnte, das ich zu unvorsichtig gewesen war.

Plötzlich öffnete sich die Tür und alle drei Männer drängten herein, was mich leicht überrumpelte und ich sah sie ziemlich überrascht an, sie mich aber auch, da ich hier dermaßen freizügig rumhüpfte und das Hemd bestimmt lustig an mir aussah.

„Du bist auf, Hermione… ist das eine gute Idee?“, eilte da Draco offen besorgt auf mich zu.

Ich nahm seine Geste an und lehnte mich an ihn, dankbar, dass ich das noch tun konnte. Währenddessen fasste ich Lucius ins Visier und nickte ihm anerkennend zu, denn ich verfolgte, wie er uns aufmerksam beäugte und die Dankbarkeit, die mich gerade überflutete, galt ihm aufrichtig. Severus stand ein paar Schritte hinter Lucius und blickte griesgrämig drein, gut, dann eben nicht, aber eigentlich gebührt auch ihm meine Dankbarkeit, wenngleich er eben wenig zugänglich erschien.

„Draco ich bin nicht TOT und ich weiß ja nicht, was mir Severus gegeben hat, aber ich könnte Bäume ausreißen!“, grinste ich nun alle drei der Reihe nach an.

Severus wirkte weiterhin dunkel und übelgelaunt, wie eh und je und Lucius nun wieder gewohnt unnahbar und hochmütig wie immer, es war doch immer wieder schön, wenn alle zu ihren Masken zurückfanden, dachte ich seltsam erheitert.

„Das ist erfreulich Liebes! Dann dürfte es dir gefallen zu erfahren, das ich euch alle punkt zehn Uhr zum Brunch im Speisesalon erwarte, du wirst die Ehre erhalten Narcissa zu bestrafen! Und zieh dir etwas Passenderes an…“, bekannte er nun hochmütig und warf sein langes Haar zurück.
Jetzt stand ich ziemlich verblüfft da, hatte ich doch bis vor einer Minute an einem Plan gearbeitet, wie ich mich rächen könnte und nun lieferte Lucius sie mir auf einem Silbertablett!

Es gab doch immer wieder Überraschungen in dieser Familie, da wurde es einem wirklich nicht langweilig und ich freute mich diebisch, dass ich meine Pläne nun frei entwickeln konnte. Aber eines stand fest, meine Rache würde grausam sein.

Hermiones Sicht Ende
Dracos Sicht

Mich überraschte Vaters Erlaubnis und Anordnung, das Hermione Narcissa wirklich strafen durfte immer noch, obwohl er es mir am Abend zuvor schon gesagt hatte. Ob es wohl wirklich dran lang, dass er meine Worte Hermione bezüglich ernstnahm?

Auf jeden Fall war ich gespannt was noch passieren würde und sorgte mich etwas, da Vater normalerweise nicht derart ausrastete, aber ich hielt mich bewusst emotionslos und blickte kalt auf Hermione.

Ich war so froh, dass es Hermione wieder gutzugehen schien und mit Vaters Wunsch, dass wir uns zum Frühstück einzufinden hätten, blieb uns jetzt nicht mehr viel Zeit. Sie lehnte immer noch an meiner Seite, ich legte nun den Arm schützend um sie.

„Komm, Liebling, wir gehen in unsere Räume, dort kannst du duschen und dich fertig machen, damit wir pünktlich unten sind…“, meinte ich sanft und fürsorglich, während ich ihr dies anbot, verließen Vater und Severus gerade leise tuschelnd, schon die Räumlichkeiten und wir folgten ihnen langsam.

Meine kleine Hermione ließ sich von mir durch die Korridore führen, hielt sich brav an mir fest. Sie war anscheind noch nicht ganz sicher auf den Beinen, aber nach der Nacht war das auch kein Wunder, oder so wie ich sie kannte, war sie einfach nur glücklich doch noch auf den Beinen zu sein.
Es war zu knapp gewesen, für meine Geschmack viel zu knapp, das sich dieses blonde Gift meine Mutter nannte, stieß mir ärgerlich auf.

Ich ließ meinen sorgenvollen Blick über sie schweifen, sie sah schon verführerisch aus in diesem, ihr viel zu großen Hemd, dass ihr bis weit auf die nackten Oberschenkel fiel und mit dem vom schlaf wirren Haar. Ich hatte die Blicke von Severus und Lucius sehr wohl im Schlafgemach von Vater wahrgenommen und ich konnte sie so gut verstehen, sie sah reizend aus, aber der Punkt war nun mal, sie gehörte zu mir, da gab es keine Diskussion drüber und das würde Vater auch noch begreifen müssen und so wie ich Severus Blicke deutete, er wohl auch noch.

Ich öffnete ihr galant die Tür zu unseren Räumen, welche wir schweigend betraten. Ich wollte sie nicht drängen zu reden, ahnte, dass sie gerade noch verarbeitete was gestern geschehen war, oder schon plante, wie sie ihre Rache an meiner verhassten Mutter nehmen konnte. Denn, dass sie sich, das von Narcissa einfach so gefallen lassen würde, konnte ich mir nicht vorstellen! So rachsüchtig wie ich Hermione kennengelernt hatte. Sie löste sich von meinem Arm und lächelte mich noch mal an, dann verschwand sie wortlos ins Bad.

„Während du duschst, suche ich dir das passende Outfit heraus, damit wir pünktlich unten sind. Du kommst doch alleine klar, oder?“

War ich etwas besorgt, denn die gestrigen Ereignisse hatten mir gezeigt, dass ich sie unter keinen Umständen verlieren wollte.

Sie antwortete, während sie sich Vaters Hemd, dessen obere Knöpfe offen standen, bedenkenlos über den Kopf zog, sich leicht des Slips entledigte und unter die dampfende Dusche stieg.

„Ja, ist in Ordnung, aber bitte etwas leichtes, sehr sommerliches. Ich glaube, heute wird es wirklich warm.“

Es schien ihr gut zu gehen, wenn sie mir schon wieder Anweisungen geben konnte, schmunzelte ich erheitert.

„Geht klar!“, antwortete ich, leicht abgelenkt, weil ich gar nicht verhindern konnte, dass mein Blick, ihren Bewegungen beim ausziehen des Hemdes, wie gebannt folgten.

Wie ihre, dank des körperlich harten Trainings gut definierten Muskeln, sich im Rücken bewegten, als sie die Arme über den Kopf streckte um sich das Hemd auszuziehen, dann gleichgültig wegwarf und genauso, das Spiel ihrer Muskeln, als sie mir ihren süßen, kleinen, knackigen Po entgegenreckte, während sie sich mit schwingender Hüfte des Slips entledigte.

Urg… zu gut, ich musste schnell hier raus, bevor ich mich zu etwas hinreißen ließ und sie jetzt zu besitzen wäre genau das was mir im Sinn stand, für das wir aber jetzt wirklich keine Zeit hatten, was ich mit großen Bedauern einräumte. Nach der panischen Angst, die ich gestern um sie gehabt hatte, wollte ich sie jetzt am liebsten ganz nahe spüren, hören wie ihr Herz heftig pochte und das sie das Leben und die Lust nur so aus sich raus schrie, aber dafür war später noch genug Zeit, das musste leider warten.

Erstmal gab es andere Dinge zu bedenken. Ich fragte mich immer noch, was sie für einen Einfluss auf Vater hatte! Ich empfand es als wirklich unangenehm in der Schuld einer Person zu stehen und Vater war jemand, der seine Schulden beständig eintrieb, auch wenn man vielleicht selber gar nicht mehr dran dachte, daher wollte ich sie möglichst schnell begleichen, doch nur wie?

Es reichte meiner Ansicht schon, das ich generös über seinen Ausrutscher hinwegsah, das er sich über meine Bitte dermaßen autoritär hinweggesetzt hatte und auch über mein Vertrauen, was ich in sein Wort gehabt hatte, da es ja nicht auf freiwilliger Basis passierte war… das könnte ich vielleicht zu meinem Vorteil nützen und ich ihm genüsslich unter die Nase reiben, das wir quitt wären, das wäre gut… Ihm war es mit Sicherheit, eh viel zu unangenehm mit seiner Selbstvergessenheit Hermione gegenüber, von mir konfrontiert zu werden.

Während ich darüber nachgrübelte ging ich ihre Seite des Kleiderschrankes ab. Ich hatte schon ein Kleid im Kopf, das genau passen würde. Sie wollte etwas sehr Sommerliches, Luftiges und ich wollte etwas elegantes, chices, etwas, das sie zumindest zum Teil wie eine Lady wirken ließ.

Ah, da hing es. Ich zog den Kleiderbügel von der Stange und besah es mir. Ja, das war genau, das Richtige. Ein fast knielanges, cremefarbenes Kleid, das sicher sehr schön eng an ihrem so weiblichen Körper schmiegen würde und die dünnen Träger entsprachen genau dem, was sie haben wollte.

Durch den edlen Spitzenstoff und die dünne Seide, die darunter gelegt war und dann in schmalen Volant die Spitze ablöste, war es sehr Ladylike. Mehrfach wechselten sich die Spitzenpartien und die Volantpartien ab, bis es schließlich mit der feinen Spitze endete. Über der Brust hatte das Kleid zwei kleine Abnäher in der Spitze, sodass es auch dort schön eng sitzen würde. So, jetzt fehlten nur noch die passenden Schuhe.

Vater und Severus würden die Augen rausfallen, wenn sie sie so sahen. Ich hängte es quer vor die anderen Kleider an die Kleiderstange und ging zum Schuhschrank, wo ich mich sehr schnell für elegante, schlichte, cremefarbenen, spitzen Satinpumps mit Pfennigabsatz entschied. Genauso edel wie das Kleid, sehr schön, mein Geschmack in Sachen Mode war schon immer Exzellent gewesen.

http://www.zalando.de/comma-kleid-herb-co121i002-606.html

Jetzt betrat Hermione den Raum, nur mit einem Handtuch bekleidet, dass sie sich umgewickelt hatte. Ihre Haare hatte sie schon getrocknet und die braune Lockenpracht fiel ihr in sanften Wellen über ihre Schultern. Auch wenn man ihr die Erschöpfung noch leicht ansah, wirkte sie auf mich, wie das strahlende Leben, wenn man es mit dem Bild verglich, dass sie gestern geboten hatte, als ich den Schlafraum von Vater betreten hatte und sie auf den goldenen Seidenlacken, wie eine blasse Leiche ausgesehen hatte, eine erschreckende Erinnerung.

„Das solltest du anziehen, es passt perfekt zu dem Anlass und ist außerdem schön luftig… Schuhe hab ich auch schon rausgesucht…“

Sie nickte nur und öffnete eine der großen Schubladen um sich die passende Unterwäsche zu greifen. Sie entschied sich für einen cremefarbenen Spitzenslip, was für eine Sünde und jetzt den ganzen Tag zu wissen, dass sie dies unter dem Kleid trug, war gemein.

Sie legte das Handtuch ab, ganz ohne Scheu und zog den Slip an. Ich konnte meine Zeichnung an ihr sehen, das verschnörkelte „M“ auf ihrem Unterleib und es erfüllte mich mit Stolz. Dann nahm sie das Kleid vom Bügel und stieg hinein, kam lächelnd fast lasziv auf mich zu, während sie die Träger über ihre Schultern schob.

„Bist du gar nicht sauer Draco, dass dein Vater mir so nahe war?“, fragte sie gespannt, wirkte dabei aber sehr entspannt, während sie mich nun aufmerksam musterte und nur noch eine Armlänge von mir entfernt stand. Ich wollte ihr aber nah sein und so zog ich sie in meine Arme, hielt sie fest.


„Indem er dir den Hintern versohlte? Oder weil er dich gerettet hat?“

„Beides?“

„Ich bin nicht sauer deswegen, aber es macht mir Sorgen, denn normalerweise ist Vater so nicht. Ich bin froh, dass er dich retten konnte… das einzige was mich noch beunruhigt ist, dass ich hoffe, er fordert nicht auch von dir bald die Schulden ein, denn so sehr ich dir da auch vertraue, ihm vertraue ich nicht so ganz, dass er sein Versprechen wirklich hält, oder er nicht doch einen Weg findet es zu umgehen!“, erklärte ich ihr meine Sorgen und Nöte.

Sie entfernte sich ein Stück von mir, löste sich aus der Umarmung und ich sah den Stolz in ihren Augen:

„Wir sollten froh sein, das Lucius da! Es war Pech! Und ich vertraue weiterhin halt auf mein Glück! Und vertrau mir, ich kann mir Lucius sehr wohl vom Leib halten… keine Sorge…“
Sie klang sehr abgeklärt und mit einer Spur Ironie in der Stimme und ich zuckte als Antwort mit den Schultern.

„Naja, mach nicht denselben Fehler den er bei dir begeht und unterschätze meinen Vater! Ich finde es nur Schade, dass du mir nicht erzählt hast, das sie dir auflauerten… und das es eine Strafe geben würde, wenn dein Ausbrechen entdeckt werden würde, war uns beiden klar. Das einzig Gute, das Severus dabei war… wobei war es schlimm?“

„Lucius hat einen guten Schlag drauf!“, meinte sie zynisch „… ich konnte dir das nicht sagen…“

„Peinlich? Das glaub ich dir, das ist nicht schön, aber bisher war es nicht vermeidbar, vielleicht jedoch in Zukunft. Ich denke, Vater wird dir bald mehr Freiheiten einräumen, denn ich habe sehr ausführlich mit ihm gesprochen, jedenfalls sollte er das tun! Und nun, dreh dich um und lass mich den Reisverschluss schließen, wir müssen gleich los!“

Sie wandte sich um und präsentierte mir ihre schönen Schultern und den Rücken. Sie trug keinen BH unter dem Kleid, wirklich schade, dass wir gerade keine Zeit hatten, denn ich musste arg mit meiner Lust ringen, aber mit dem Gedanken im Kopf, wie sie heute rumlief, würde es heute Abend sicher heiß werden, während ich ihre Haare langsam, lasziv und sanft über ihre Schultern nach vorne strich.

„Du hast ihm also etwas zu denken gegeben, was er nicht unbeachtet lassen kann, sehr schön. Ich bin froh, dass du nicht sauer bist, weil ich dir nicht gesagt habe was dein Vater getan hat!“, erkannte sie wie so oft, das Wesentliche und ich fand ihre kühle, abgebrühte Art einfach nur erregend.

Ich zuckte mit den Schultern, beugte mich währenddessen langsam vor, legte ihr die Hände bestsitzergreifend auf die schmalen Hüften, als ich ihr Ohr mit meinen Lippen erreichte wisperte ich sehr rau: „Warum sollte ich sauer sein? Es war seine Anweisung mir nichts zu sagen, nehme ich an und daran hast du dich zu halten, genauso wie ich!“

Sie seufzte zufrieden, als ich begann kleine, zärtliche Küsse in ihrem Nacken und auf ihren Schultern zu verteilen, dabei genießend ihren herrlichen Duft einatmete, der eine Mischung aus ihrem Duschgel, ihrem Parfum und ihrem herrlichen Eigenduft war. Ich genoss es, dass sie sich schwelgend an mich lehnen wollte, doch ich ließ meine Hände nach unten zum Reisverschluss gleiten und zog ihn langsam zu, während ich die Zeit nutzte sie noch weiter zu küssen und mit meiner Zunge ihre Haut entlang zu lecken.

Sie hatte inzwischen ihren Kopf weit nach vorne geneigt um es mir zu erleichtern ihren Nacken zu liebkosen, ich wusste es war eine sehr erogene Zone bei ihr, sie liebte es dort von mir verwöhnt zu werden, was ich jetzt auch noch mal zärtlich tat und ihr so ein wohliges Stöhnen entlockte. Doch leider war der Reisverschluss nun geschlossen und die Zeit drängte, aber ich zweifelte nicht daran, dass sie nun bereit und feucht für mich wäre, wenn wir denn Zeit hätten und dieser Gedanke erregte mich noch mehr.

Mir kam eine leicht teuflische Idee, aber wir liebten es ja kleine Dominanzspiele zu spielen und Severus und meinen Vater noch etwas zu reizen, ihnen zu zeigen, wie wenig sie sich unter Kontrolle hatten, würde mir auch gefallen. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern, grinste vorfreudig, während ich ihr nun gestattet sich an mich zu lehnen.

Besitzergreifend ließ ich meine Hände von ihren Schultern nach vorne wandern, über ihre Brüste gleiten, was sie, als ich sie leicht, kurz knetete, mit einem leisten Stöhnen belohnte.

Meine Hände glitten weiter, über ihre Taille, ihren flachen Bauch, ihre Hüfte, bis auf ihre Oberschenkel, soweit runter wie ich gelangen konnte, ohne mich wirklich zu bücken. Langsam, ganz langsam begann ich den Stoff des Kleides zusammenzuraffen und hochzuziehen.

„Was wird das, wir haben keine Zeit!“, wisperte sie rau, mit tiefem, lustvollem Grollen in der Stimme erklärte ich an ihrem Ohr: „Nicht so ungeduldig, warte es ab!“

Sie lehnte sich ergeben an mich und wartete ab, was passieren würde. Ich ließ, in tiefer Vorfreude auf das Spiel, meine andere Hand über ihren Schoß gleißen, zielstrebig auf den dünnen Spitzenslip zu, den ich mittlerweile freigelegt hatte und nun geschickt zur Seite schob. Ich spürte, dass sie unruhig wurde und hörte ein leichtes Stöhnen, als ich mit einem Finger nun die äußeren Regionen ihres Lustzentrums umfuhr. Schnell und plötzlich, mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen.

„Stöhn für mich, mein Mudblood!“, hauchte ich ihr ins Ohr und ließ ich einen Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten, oh ja, sie war so bereit für mich, aber das würde ich später auskosten.

Und ja, sie erfüllte mir meinen Wunsch, sie stöhnte so wunderschön, während sie sich genießend an mich lehnte, dabei die Augen schloss und dann murre sie kurz, als ich meine Hand schnell wieder entfernte. Ich hielt immer noch ihr hochgerafftes Kleid in der einen Hand und erhob die andere nun, sah die Feuchtigkeit an meinem Finger und flüsterte ihr grinsend ins Ohr, in dessen Ohrläppchen ich immer wieder zärtlich biss:

„Öffne den Mund aber behalte deine Augen geschlossen!“

Sie tat, wie ich sie anwies und ich führte langsam meinen feuchten Finger an ihre Lippen und sie bewies vertrauen, schloss fast augenblicklich ihre Lippen um meinen Finger, begann dann genüsslich an ihm zu saugen.

„Schmeckst du dich? Gefällt es dir?“

Ich entzog ihr meinen Finger und sie seufzte leise, doch auch wenn wir keine Zeit hatten, dafür war Zeit. Schnell und bestimmt fasste ich sie wieder an den Schultern und drehte sie zu mir um.

Sie sah mich lustverhangen an und seufzte heiser: „Wir haben keine Zeit!“, leckte sich jedoch verlangend über die Lippen.

Ich zog sie schnell und fordernd an mich und zwang sie in einen heftigen, verlangenden Kuss, den sie ziemlich leidenschaftlich erwiderte. Unsere Zungen kämpften und spielten heftig miteinander und wenigstens ein kleines bisschen befriedigte dies meinen Drang zu spüren, dass sie lebte, daher knurrte ich wollüstig auf. Ich schmeckte noch ganz leicht ihren süßen Geschmack, denn sie von meinem Finger geleckt hatte, was mich noch mehr anspornte, aber sie war einfach zu heiß.

Hektisch suchend glitten meine Hände zu ihrer Brust. Ich umfasste ihre kleinen, festen Brüste, die ich durch, das dünne Kleid und da sie keinen BH trug, nur zu gut spüren konnte. Ich fühlte ihren schnellen Herzschlag, was mich sehr befriedigte. Aber ihre Brüste, der Kuss und ihre kleinen, süßen vor Lust harten Knospen, die sich unter den Berührungen immer steiler aufrichteten, spornten eindeutig meine unbändige Lust an, was gerade gar nicht gut war, sie stöhnte wollig in meinen Mund.

Ich löste mich langsam, schwer atmend von ihr, obwohl ich es nicht wollte, aber als ich wahrnahm, dass man ihre kleinen, harten, spitzen Knospen durch den Stoff des Kleides gut erkennen konnte, musste ich einfach dreckig Grinsen, zu gut, mal sehen, wie lange das anhielt… ob sie sich wieder beruhigt hatte, bis wir im Salon ankommen würden, wenn nicht, oh, die beiden würden noch größere Augen bekommen, dachte ich schadenfroh.

Ich schob ihre Haare zärtlich wieder über ihre Schultern auf ihren Rücken, beugte mich dabei nochmal vor und flüsterte tief, während meine Hände zu ihren Knospen glitten.

„Ich finde, die sollten so bleiben!“, kam es rau von mir und sie erwiderte nur mit einen kurzen Aufschrei, als ich ihr sanft, aber plötzlich in die festen Knospen kniff, was mich zufrieden Lächeln ließ und dann den letzten Rest meines so teuflischen Planes umsetzten.

Meine Hände glitten langsam an den Seiten ihres Körpers hinab, über ihre Hüfte und Taille und sie nahm wohl an, dass ich nur ihr Kleid wieder in Ordnung bringen wollte, umso geschockter war ihr Blick, als meine Hände ihren Spitzenslip fanden und er mit einem lauten bestimmten „Ratscher“ zerrissen. Ich grinste anzüglich, als ich mich nun ein kleines Stück von ihr weg bewegte und vor ihren Augen den zerrissenen, von ihrem erregten Saft feuchten, Spitzenslip hielt.

„Den brauchst du heute nicht!“

„Aber…!“, sie wollte protestieren, doch ich legte ihr sanft den erhobenen Zeigefinger auf die Lippen, beugte mich erneut vor, während ich meine andere Hand auf ihrem Bauch, auf dem „M“, meinem Zeichen palzierte.

„Du vergisst da etwas! Und vertrau mir… überleg mal, an was ich dann den ganzen Tag denken muss!“, flüsterte ich verheißend und hier musste ich mich selbst arg zurücknehmen, denn ich würde wissen, dass sie die ganze Zeit komplett nackt war, wenn wir gleich in den Salon kommen würden.

Ich trat nun endgültig von ihr zurück, den Spitzenslip noch immer in der einen Hand und sah, dass sie mich jetzt genau so freudig angrinste, wie ich sie und dass es gefährlich in ihren Augen blitzte, oh ja, sie hatte auch Spaß an diesem Spiel. Während sie ihr Kleid nun endgültig richtete, zog ich meinen Zauberstab, reparierte ihren Spitzenslip und ließ ihn in meinem Umhang verschwinden, was sie dann doch irritierte.

„Wer weiß, vielleicht kriegst du ihn doch noch vor heute Abend zurück…!“

Ich war in aller besten Stimmung nach diesem kleinen so erregenden Intermezzo, dass uns beiden gezeigt hatte, wir lebten und wir verstanden uns noch immer wortlos. Ja, der Tag hatte wahrlich gut begonnen, dafür, dass der letzte so schrecklich geendet hatte.

Sie schüttelte sich kurz, so als müsste sie die Erregung abschütteln und ich hielt ihr auffordernd meinen Arm hin, während sie in die Pumps stieg, sich wirklich an meinem Arm festhielt und dann richtig einharkte, sodass wir gemeinsam unsere Räume verlassen konnten um pünktlich zum Frühstück zu erscheinen.

Auf ihre Gesichtern, wenn sie Hermione in diesem Aufzug sehen würden, war ich schon gespannt und auch wenn es draußen mittlerweile sicher schön warm war, so war es in den steinernen Korridoren des Manors immer noch kalt, wodurch ich darauf hoffen konnte, dass mein kleines Spielchen zu einem vollen Erfolg werden würde… schließlich sah man ihre Erregung immer noch deutlich, was ich bei einem kurzen Seitenblick an ihren immer noch geröteten Wangen und einem tieferen Blick, auf ihre Brüste erkennen konnte. Das würde ein Spaß werden.

Außerdem hatte mein Plan mittlerweile größere Formen angenommen. Ich würde Vater und Severus deutlich in ihre Schranken verweisen, ihnen zeigen, dass sie Hermione nicht haben konnten und durften. Und letztendlich würde ich so vielleicht auch noch meine Schulden bei Vater loswerden, wenn ich ihm nur deutlich genug unter die Nase reiben konnte, dass er sein Versprechen gebrochen hatte.

Dracos Sicht ende


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Susanne Gaschke, Die Zeit