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Fanfiction

Mein ist die Rache - Ohne Gefühle?

von Nerventod

Zwei Monate waren inzwischen vergangen, zwei furchtbare Monate. Die Wärter kamen regelmäßig in ihre Zelle und der Junge hatte keine Chance sich gegen sie zu wehren. Lucius war am Anfang erstaunt darüber, dass Harry sich den Wachen jedes Mal widersetzte, hieß das doch, dass er trotz der hoffnungslosen Situation noch nicht aufgegeben hatte. Seit zwei Wochen jedoch ließ er es einfach über sich ergehen, wenn die vier zu ihm kamen. Seine Augen waren leer und teilnahmslos geworden. Offensichtlich war ihm mittlerweile egal, was mit ihm passierte.

Nicht das Lucius gewusst hätte, was in dem Jüngeren vorging. Harry hatte bisher nur einmal etwas zu ihm gesagt. Es war an seinem Geburtstag gewesen. Harry hatte so lange geweint, bis er schließlich eingeschlafen war. Als er am nächsten Morgen wieder aufgewacht war, hatte er ihn nur eine Weile stumm angeschaut, ehe ein leises „Danke“ seinen Lippen entwichen war und er seinen Blick wieder gesenkt hatte. Lucius hatte keine Ahnung, was er darauf hätte erwidern sollen. Nichts was er hätte sagen können, hätte auch nur im Entferntesten zum Ausdruck bringen können, wie Leid es ihm tat, dass er nicht mehr für den Jungen tun konnte. Hätte sich für den Schwarzhaarigen nicht alles wie blanker Hohn angehört? Schließlich war er schon mehrere Male mit Harry aneinander geraten. Also hatte er geschwiegen.

Hinzu kam, dass der Schwarzhaarige beinahe jedes Mal, wenn er schlief, von Alpträumen geplagt wurde. Lucius wurde jedes Mal durch seine Schreie geweckt, doch Harry wachte nie auf. Er wälzte sich nur umher und murmelte Unverständliches. Er litt hier wirklich sehr und scheinbar interessierte es niemanden, was sie ihm mit seiner Inhaftierung antaten.

Aber er wollte, dass der Junge wusste, dass es ihm nicht egal war, was hier mit ihm geschah. Er wollte ihm helfen, auch wenn sein Beitrag noch so klein sein würde. Und so kümmerte er sich auch weiterhin um Harry, wenn die Wachen mit ihm fertig waren. Es war in der kurzen Zeit zu einer Art Ritual geworden. Lucius zog sich jedes Mal bis auf die Boxershort aus und nahm Harry dann hoch, um mit ihm zur Dusche zu gehen und ihn von dem Schmutz zu befreien, sanft und vorsichtig. Der hatte sogar angefangen, sich ein wenig in diese Brührungen hineinzulehnen. Anscheinend wollte er die wenigen liebevollen und tröstenden Berührungen genießen, die er hier bekam, auch wenn er kurz zuvor jedes Mal die Hölle erlebt hatte.

Gestern Nacht hatte Lucius sich nicht weiter mit ansehen können, was sie mit dem Jungen machten. Er war aufgesprungen und hatte einen der Männer von Harry weggezerrt. Das hatte grundsätzlich zwei Vorteile gebracht. Nummer eins war, dass die anderen Männer von dem Schwarzhaarigen abließen und Nummer zwei, dass sie ihn auch an diesem Abend nicht mehr anfassten. Der Nachteil war eindeutig, dass Lucius sich heute kaum noch bewegen konnte, da alle vier solange auf ihn eingeprügelt hatten, bis er nicht mehr aufrecht stehen konnte. Sein linkes Auge war geschwollen, seine Oberlippe an zwei Stellen aufgeplatzt und mehrere seiner Rippen waren geprellt. Er hatte keine Ahnung mehr, wie er in sein Bett gekommen war, aber trotz der Schmerzen, die er jetzt hatte, lächelte er. Harry war an diesem Abend nichts passiert und allein das zählte, wenn auch nicht viel, wenn man betrachtete, was er schon durchgemacht hatte.

Die zwei leisen ?plopps' kündigten das Frühstück des heutigen Tages an und so groß sein Hunger auch war, Lucius war einfach nicht in der Lage sich aufzurichten. Jede Bewegung schmerzte und nur nebenbei bekam er mit, wie sich leise Schritte seinem Bett näherten. Überrascht schaute er Harry an, der an sein Bett herangetreten war und sich nun bückte, um die Mahlzeit aufzuheben. Der Teller mit den zwei Broten wurde auf sein Bett gestellt, ehe sich Harry erneut bückte und den Becher Wasser heraufholte und es ihm ohne Worte entgegenhielt. Lucius setzte sich unter großen Schmerzen auf und nahm den Becher.

Überrascht sah er zu, wie der Schwarzhaarige wieder zurück zu seinem Bett ging, sein Essen nahm und sich setzte. Nachdenklich beobachtete er jede von Lucius' Regungen, als dieser langsam zu essen begann. Warum sah ihn der Junge nur so an? Lucius wusste es nicht, aber konnte er ihn darauf ansprechen? „Es wird nicht funktionieren“, sagte Harry leise, als sie beide aufgegessen hatten.
„Was meinst Du?“, fragte Lucius verblüfft.
„Ihr Plan. Er wird nicht funktionieren“, bekam er zur Antwort.
„Ich verstehe wirklich nicht, wovon Du redest“, sagte der Blonde ehrlich.

„Egal was Sie tun, ich werde nicht auf die Seite Voldemorts wechseln. Sie können also aufhören so zu tun, als würde sie interessieren, was mit mir passiert“, erklärte Harry, senkte aber sofort darauf seinen Kopf.
„Der Dunkle Lord hat nicht das Geringste damit zu tun, dass ich versuche Dir zu helfen.“, entgegnete Lucius.
„Tun Sie nicht so, als würde Sie interessieren, wie es mir geht“, sagte Harry fest und funkelte sein Gegenüber wütend an. „Ich will nicht, dass noch jemand einfach auf mir und meinen Gefühlen herumtrampelt.“

„Denkst Du wirklich, dass ich Dir nur deshalb helfen wollte?“, knurrte Lucius. Harry schaute ihn nur fest in die Augen und es war klar, dass er der Meinung war, dass genau das der Fall war. „Hör zu, der Dunkle Lord hat rein gar nichts damit zu tun. Du bist genauso alt wie mein eigener Sohn und das, was Dir hier angetan wird finde ich schlichtweg abstoßend und verachtenswert. Es ist vollkommen egal, dass Du der Junge-der-lebt bist, so etwas wünsche ich niemandem.“
„Machen Sie sich nicht über mich lustig!“, sagte Harry fest. „Irgendeinen Grund müssen Sie doch haben. Ich war Ihnen doch sonst auch immer egal.“
„Das mag sein. Aber hier sind wir beide für eine lange Zeit in einer Zelle zusammen eingesperrt“, erwiderte Lucius. „Und wenn man einmal davon absieht, dass ich der Meinung bin, dass ein Junge Deines Alters hier einfach nicht her gehört, finde ich es absolut schrecklich was Dir hier angetan wird. Wir hatten unsere Differenzen, das wissen wir beide, aber solange wir hier sind sollten wir diese beiseite legen und uns gegenseitig unterstützen. Ich für meinen Teil werde Dir weiterhin helfen, wenn Du mich lässt.“

„Ich vertraue Ihnen nicht“, sagte Harry nun etwas unsicher.
„Das verstehe ich, Harry. Aber vielleicht wird sich das mit der Zeit noch ändern. Hier drin sollten wir alles, was bisher geschehen ist vergessen. Wenn wir hier nicht miteinander auskommen und versuchen uns gegenseitig zu unterstützen, werden wir alles nur noch schlimmer machen. Ich jedenfalls werde mein Möglichstes tun“, sagte Lucius.
„Sie können sich nicht jedes Mal verprügeln lassen um diese Männer von mir fern zu halten“, schnaubte der Schwarzhaarige. „Also lassen Sie es einfach gut sein.“

Lucius wollte noch etwas darauf erwidern, doch Harry hatte sich einfach wieder hingelegt und ihm den Rücken zugewandt. Was hatte er auch anderes erwarten sollen? Es war ja schon ein Wunder, dass Harry überhaupt mit ihm gesprochen hatte. Ja, Lucius war sich ganz sicher. Er würde weiterhin alles Mögliche versuchen um dem Jungen-der-lebt zu helfen.

~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~

Die folgenden Monate waren wie die vergangen. Harry redete nicht, hatte Alpträume und wurde regelmäßig von den Wachen besucht. Er kämpfte noch immer nicht und auch Lucius konnte nichts für ihn tun. Das erste was Robertson machte, wenn er die Zelle betrat war, Lucius mit dünnen Seilen an sein Bett zu fesseln, damit er nicht wieder eingreifen konnte. Und jedes Mal, wenn sie wieder allein in der Zelle waren kümmerte sich der Blonde um Harry, der es mittlerweile aufgegeben hatte, zu weinen. Lucius wusste nicht, was er davon halten sollte. War es jetzt endgültig vorbei? War Harry gebrochen? Diese Frage wurde beantwortet, als eines Tages Smith zusammen mit Dumbledore vor der Zelle stand.

Erstaunt blickte Lucius auf. Hatten sie endlich eingesehen, dass der Junge nicht hier her gehörte? Wollte Dumbledore seinen Goldjungen zurückholen? Gespannt beobachtete er, wie Dumbledore die Zelle betrat und ihm einen abwertenden Blick zuwarf. Der alte Mann schritt auf Harrys Bett zu und setzte sich. Vorsichtig berührte er die Schulter des Jungen und Harry fuhr erschrocken herum.
„Professor Dumbledore“, keuchte er. „Was tun Sie hier?“ Lucius konnte die Hoffnung in den Augen des Jungen sehen. Sein Held war gekommen um ihn hier heraus zu holen, ihn aus dieser Hölle zu holen.
„Ich bin hier, weil ich Dir ein Angebot unterbreiten will“, antwortete der ruhig.
Harrys Miene verdüsterte sich. „Ein Angebot?“, fragte er. „Von wem?“

Dumbledore überlegte kurz. „Ich bin hier, um Dir zu sagen, dass der Minister bereit ist Deine Strafe zu erlassen“, sagte er schließlich.
„Um was zu tun?“, fragte Harry ruhig.
„Nun, Du musst wissen, dass wir dabei sind den Krieg zu verlieren. Ich habe mit Fudge gesprochen und ihm von der Prophezeiung berichtet. Wenn Du dazu bereit bist Dich ihm zu stellen, wirst Du noch heute frei kommen“, erklärte der Alte.
„Und wie glaubt Fudge, soll ich Voldemort besiegen? Er wird mich doch sofort zurückschicken, wenn ich einen Unverzeihlichen benutze“, sagte Harry ruhig. Lucius konnte nicht sagen, warum ihn genau diese Ruhe beunruhigte, aber sie tat es.
„Es wird keine Konsequenzen geben. Ich versichere Dir, dass Du nicht verfolgt wirst, wenn Du in dem Kampf einen der Unverzeihlichen gebrauchst. Voldemort ist in den vergangenen Monaten sehr viel stärker geworden. Fudge ist bereit für Dich eine Ausnahme zu machen“, erwiderte Dumbledore.

„Sie können Fudge sagen, dass er diese Ausnahme nicht zu machen braucht“, erwiderte Harry ruhig, zu ruhig nach Lucius' Geschmack. Und dann folgte der längst fällige Wutausbruch des Jungen. Er sprang aus dem Bett und begann wütend auf und ab zu laufen. „Sie haben also Fudge dazu gebracht, dass ich die Unverzeihlichen anwenden darf, weil er dabei ist den Krieg zu verlieren? Wo waren Sie, als ich vor zehn Monaten vor dem Zaubergamot gestanden habe? Warum haben Sie damals nicht gesagt, dass die Anwendung der Unverzeihlichen nicht auszuschließen ist, wenn man gegen Voldemort und seine Anhänger kämpfen muss? Warum haben Sie damals nicht schon von der Prophezeiung erzählt?

Ich weiß verdammt gut, wie es draußen aussieht. Voldemort scheint es Spaß zu machen mir Visionen von seine Taten zu schicken, jetzt wo er weiß, dass ich nichts tun kann und ich keine Gefahr mehr für ihn bin. Ich erfahre jede verdammte Nacht, ob jemand gefoltert oder getötet wird. Und jetzt wo der Krieg so schlecht verläuft kommen sie wieder hier her und erwarten, dass ich wieder für Sie und alle anderen kämpfe? Ich bin kein Werkzeug, das man nach belieben wegstellen oder wieder herausholen kann. Ich war bereit zu kämpfen, doch Ihr alle habt mich im Stich gelassen und jetzt seht zu, wie Ihr allein zu Recht kommt.“

„Du bist also bereit das Leben Deiner Freunde zu opfern, weil Dein Stolz verletzt ist?“, fragte Dumbledore. Lucius schnappte empört nach Luft. Was erlaubte sich dieser alte Mann? Er schaute zu Harry, dessen Gesicht jetzt einen Ausdruck von Verletztheit zeigte.
„Es ist wirklich so, nicht wahr?“, fragte er. „Ich bin für Sie nichts anderes als eine Waffe. Sie haben mich all diese Jahre den Gefahren ausgesetzt, damit ich eines Tages Voldemort endgültig vernichten kann. Mir wird jetzt alles so klar. Sie haben immer genau gewusst, was in der Schule vor sich geht und trotzdem war ich allein, als ich um den Stein der Weisen gekämpft habe, oder in der Kammer des Schreckens, oder bei dem Turnier. Ich habe immer so viele Informationen von ihnen bekommen, dass Sie sicher waren, dass ich dem nachgehen würde. Hätten Sie letztes Jahr nur einmal offen mit mir gesprochen, würde Sirius vielleicht noch leben. Und dann, wenn ich einmal etwas tue, das Sie enttäuscht, lassen Sie mich einfach fallen. Wo waren Sie bei meiner Verhandlung?“

„Ich hatte dringende Angelegenheiten für den Orden zu erledigen“, antwortete Dumbledore in seiner ruhigen Art, die sowohl Harry als auch Lucius langsam zum Verzweifeln trieb. „Die Unverzeihlichen dürfen nicht angewendet werden, Harry. Diese Gesetze existieren nicht ohne Grund und ich habe es für wichtig gehalten, dass Du diese Lektion lernst. Ich bin ehrlich enttäuscht, dass Du Dich nun gegen uns alle wendest. Ich habe mehr von Dir erwartet.“ Langsam erhob er sich und ging wieder zur Zellentür, an der noch immer Smith wartete, der die ganze Szene mit Spannung verfolgt hatte. Dort angekommen drehte er sich noch einmal um. „Dein Zellengenosse hat einen schlechten Einfluss auf Dich. So hast Du Dich mir gegenüber noch nie benommen. Wenn Du es Dir doch noch anders überlegst, dann sage es Smith, er wird mich dann kontaktieren. Solltest Du aber weiterhin auf einen Todesser hören und auf die andere Seite wechseln, werde ich nicht eher ruhen, bis ich Dich zur Strecke gebracht habe. Deine Eltern sind für Dich und die Sache gestorben, Harry. Ich bin mir sicher, sie wären enttäuscht, Dich so reden zu hören.“

Harry schaute mit weit aufgerissenen Augen zu, wie Dumbledore daraufhin die Zelle verließ und mit Smith verschwand. Lucius konnte sehen, wie der ganze Körper des Jungen vor Wut bebte. Die Fäuste zusammengeballt, stand er immer noch da und starrte zu der Zellentür. Lucius traute seine Augen nicht, als er sah, wie die Luft um den Schwarzhaarigen herum zu flimmern schien. Das Atmen schien ihm immer schwerer zu fallen, und er keuchte erschrocken auf als mit einem Schlag Harrys Bett gegen die Gitter flog und dort mit einem lauten Krachen zu Boden fiel. Das Licht flackerte aufgeregt und plötzlich schien ein Sturm durch die Zelle zu jagen. Lucius musste sich am Bett festhalten, als dieses ebenfalls gefährlich begann über den Boden zu kratzen. Kissen und Decken wirbelten um Harry herum, den dieser Sturm nicht zu berühren schien. Seine Kleidung und Haare lagen still da, während um ihn herum das Chaos herrschte. Die Gitterstäbe der Zelle knarrten und knirschten, hielten aber stand.

„HARRY!“, schrie Lucius, um den Jungen wieder zu sich zu bringen, doch der reagierte gar nicht auf ihn. Erst als auch der Blonde endgültig von dem Sturm erfasst und gegen eine Wand geschleudert wurde, kam er wieder zu sich. Sofort kam alles in der Zelle zum Stillstand. Kissen und Decken fielen zu Boden und Harry sah mit aufgerissenen Augen zu Lucius, der schwer nach Atem rang. Entsetzt schlug er sich die Hand vor den Mund. Lucius konnte erkennen, wie sich die smaragdgrünen Augen mit Tränen füllten und der Junge weinend auf dem Boden zusammenbrach. Er schluchzte laut, während er mit seiner Faust immer wieder auf den harten Steinboden einschlug. Lucius krabbelte ohne nachzudenken zu ihm hinüber und strich ihm beruhigend über den Rücken, während seine andere Hand Harry davon abhielt sich weiterhin zu verletzen. Tränenüberströmt blickte der ihn an und warf sich dann, ohne weiter nachzudenken in die Arme des Mannes und weinte und weinte.


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