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Fanfiction

Mein ist die Rache - Training

von Nerventod

huhu,
ich weiß, es hat lange gedauert, aber nun geht es ja weiter...
ein fettes dankeschön an: Alyssa795, Elenja, Illuminati, Basti und meine beta Snapes_Wife… danke für die tollen kommis
liebe grüße
nerventod

p.s. wenn ich schon mal dabei bin, kann ich euch ja gleich sagen, dass ich am 13.2. ins krankenhaus muss und ich nicht weiß, ob und wie lange ich dort bleiben muss (kommt drauf an, ob mein kreuzband nun, wie es das mrt gezeigt hat, gerissen ist, oder nicht *seufz*)... aber ich hoffe, ich kann vorher noch ein paar chaps einstellen




Am nächsten Morgen war alles wie immer. Harry lag auf seinem Bett und sprach nicht. Lucius hatte lange überlegt, ob er ihn ansprechen sollte und entschied sich dann, es einfach zu tun. Langsam ging er zu dessen Bett hinüber und setzte sich zu ihm. „Harry?“, fragte er vorsichtig. Der reagierte aber nicht auf ihn. Lucius ließ sich von der ablehnenden Haltung des Jungen jedoch nicht beirren und redete einfach weiter. Vielleicht würde das ja etwas bringen. „Harry, wenn es wahr ist, dass Du… dass Du siehst, was draußen geschieht, kannst Du mir dann sagen, ob es meiner Familie gut geht? Kannst Du mir sagen, dass es meiner Frau und Draco gut geht? Ich weiß, dass es viel verlangt ist, aber bitte sag mir, ob Du etwas weißt. Ich mache mir wirklich große Sorgen um die beiden.“

„Weshalb?“, fragte Harry leise.
„Ehe ich hier her gebracht wurde, habe ich Draco gesagt er soll mit seiner Mutter verschwinden und untertauchen. Der Dunkle Lord wollte, dass er ein Todesser wird“, erklärte Lucius.
„Sollte er das nicht von Anfang an werden?“, wisperte Harry.
„Ich denke, wir wissen beide, dass es eine Lüge wäre, wenn ich diese Frage mit nein beantworten würde“, gab der Blonde zu. „Aber die Dinge haben sich geändert. Mein Sohn soll frei sein und ich hoffe, dass er es geschafft hat, sich zu verstecken.“
„Warum haben sich die Dinge geändert?“, fragte der Schwarzhaarige.

Lucius wusste nicht, ob er darauf antworten konnte, doch er war sich sicher, dass Harry ihm nicht sagen würde, was er wissen wollte, wenn er dem Jungen darauf keine Antwort gab. Doch was genau sollte er ihm sagen? Konnte er soweit gehen, ihm die Wahrheit zu sagen? „Ich weiß nicht, ob ich das so genau erklären kann“, antwortete Lucius schließlich nachdenklich. „Seit seiner Wiederauferstehung ist es ganz anders als früher. Vielleicht ist es auch einfach so, dass ich mich verändert habe. Ich war damals noch sehr jung und noch nicht sehr lange aus der Schule. Der Dunkle Lord hatte zu dieser Zeit alles das repräsentiert, was ich sein wollte. Er war reich, mächtig und jeder hat sich ihm gebeugt. Ich wusste, dass ich an seiner Seite groß werden könnte, dass mir die Menschen mit einem ähnlichen Respekt gegenübertreten würden.“

„Und inwiefern hat sich das geändert“, wollte Harry wissen.
Kurz zögerte Lucius erneut, ehe er auf die Frage antwortete „Nun ja, ich habe festgestellt, dass ich ohne den Dunklen Lord ein viel besseres Leben führen kann“, seufzte Lucius. „Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir das erst aufgefallen ist, als er zurückkehrte. Es ist beängstigend jederzeit zu einem Treffen gerufen werden zu können, auf dem man dann seinen Launen ausgesetzt ist.“

Harry drehte sich nun um und setzte sich auf. Kurz musterte er Lucius, der seinen Blick fest erwiderte. „Es hört sich für mich fast so an, als wollten Sie sich von Voldemort lösen“, sagte er schließlich.
„Es ist egal, was ich möchte. Wenn ich aus diesem Gefängnis entlassen werde, wird er mich töten“, schnaubte der Todesser. „Wenn Narzissa und Draco es geschafft haben zu verschwinden, werde ich für diesen Verrat bezahlen müssen. Ich hoffe nur, dass das nicht umsonst geschieht. Ich könnte dem Ganzen mit mehr Kraft entgegentreten, wenn ich wüsste, dass meine Familie entkommen konnte.“
„Ich habe in meinen Visionen nichts von ihnen gesehen“, sagte Harry nun leise.

In diesem Moment konnte Lucius gar nicht sagen, wie froh er über diese Nachricht war. Der Lord ließ es sicht nicht gerne nehmen, Verräter selbst zu bestrafen und zu töten. Dass Harry nichts gesehen hatte, war also ein gutes Zeichen. Ein kleines Lächeln trat auf sein Gesicht, als sich die Anspannung, die er seit dem Beginn des Gespräches gefühlt hatte, löste. Harry der dies ruhig beobachtet hatte, wollte sich schon wieder hinlegen, als Lucius ihn sanft an der Schulter festhielt. Kurz zuckte er heftig zusammen, fing sich aber sofort wieder und richtete sich dem Mann zu. „Was ist noch?“, fragte er.

„Das was Du gestern Abend an Magie gezeigt hast, war sehr beeindruckend“, antwortete der Blonde. „Warum benutzt Du diese Magie nicht, um Dich gegen die Wachen zu verteidigen?“
Sofort verschloss sich Harrys Miene noch ein bisschen mehr. Er riss sich aus Lucius' Griff los und wollte sich schon wieder hinlegen, als er erneut von dem Mann gepackt wurde. „Lassen Sie mich los!“, fauchte Harry.
„Ich will Dir doch nur helfen“, verteidigte sich Lucius.
„Ich weiß aber nicht, warum es nicht klappt, wenn ES passiert“, blaffte der Schwarzhaarige ihn an. „Es ist nicht das erste Mal, dass ich ohne Zauberstab zaubere, aber es ist noch nie absichtlich geschehen.“

„Vielleicht kann ich Dir helfen, Kontrolle darüber zu bekommen. Uns war allen klar, dass Du einmal sehr stark werden würdest und nachdem, was ich gestern gesehen habe, glaube ich, dass wir Dich alle unterschätzt haben. Vielen Zaubererkindern gelingt es wenn sie klein sind, unabsichtlich zu zaubern, aber fast keiner ist später dazu in der Lage, ohne Zauberstab zu zaubern. Ich bin fest überzeugt, dass es Dir gelingen kann, wenn Du es schaffst Kontrolle darüber zu bekommen“, erklärte Lucius.
„Können Sie denn ohne Zauberstab zaubern?“, runzelte Harry die Stirn.
„Nein, leider nicht“, antwortete der blonde Mann ehrlich. „Das heißt aber nicht, dass ich es Dir nicht trotzdem beibringen kann. Im Grunde genommen müssen wir an der Kontrolle Deiner Gefühle arbeiten. Ich vermute, dass die Wut gestern dazu geführt hat, dass Du unabsichtlich gezaubert hast. Ich vermute, dass Deine Magie nicht auftaucht, wenn Smith und die anderen kommen, weil Du zu viel Angst hast. Ich weiß, dass das viel verlangt ist, aber Du musst versuchen, diese Angst unter Kontrolle zu bringen.“

„Wie soll das gehen?“, schnappte Harry verärgert. „Sie sehen doch, was die mit mir machen. Soll ich so gefühlskalt werden, wie Sie oder Snape?“
„So Leid es mir tut, Harry, aber die Antwort ist ja“, erwiderte Lucius ruhig. „Wenn wir es schaffen, dass Du Deine Magie bewusst ohne Zauberstab benutzen kannst, dann darfst Du Dich in Gefahrensituationen wie diesen nicht durch Deine Angst behindern lassen. Der Gebrauch von Magie wird durch den Zauberstab immens vereinfacht. Er bündelt Deine Magie und erlaubt es so, Zauber einfach auszuführen. Ohne Zauberstab musst Du es selbst schaffen die Magie zu bündeln und dafür ist es notwendig Dich voll zu konzentrieren. Verstehst Du das?“

Harry nickte nachdenklich und so fuhr Lucius mit seiner Erklärung fort. „Angst behindert Dich jedoch, wenn Du Deine volle Konzentration brauchst und das würde dazu führen, dass Du Deine Magie nicht nutzen kannst. Ich bin mir dessen bewusst, dass Du die Angst nicht einfach abschalten kannst. Sie ist ein natürlicher Schutzmechanismus Deines Körpers. Jedes Lebewesen braucht die Angst. Für uns Menschen war sie in der Frühzeit notwendig, damit wir schnell reagieren und die Flucht ergreifen konnten, wenn eine Gefahr auf uns zukam. Die Angst verschwinden zu lassen, ist deshalb unmöglich. Aber wir müssten erreichen, dass sie Dich nicht mehr beeinflusst.

Dein Körper reagiert bei Angst. Eine erhöhte Atmung und erhöhter Herzschlag sind nur zwei Auswirkungen, die sie auf Dich hat. Und genau das ist es, was nicht mehr passieren darf. Du musst versuchen, diese Reaktionen zu beherrschen, sonst werden sie verhindern, dass Du Dich konzentrieren kannst. Wenn Du Deine zauberstablose Magie anwenden willst, wenn Du in Gefahr bist, darf Dich nichts beeinflussen, was Du benötigst, um Dich zu konzentrieren. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Emotionen unter Kontrolle bringst. Wenn Du bereit bist, mit mir zu arbeiten, müssen wir uns also auf zwei Dinge konzentrieren. Zum einen müssen wir es schaffen, dass Du zaubern kannst, ohne einen Zauberstab zu benutzen und ohne, dass Wut der Auslöser dafür ist. Zum anderen musst Du Deine Gefühle unter Kontrolle bringen, denn die werden Dich nur behindern.“

„Wie wollen Sie mir denn zauberstablose Magie beibringen, wenn sie sie selber nicht beherrschen?“, fragte der Schwarzhaarige resigniert.
„Der Hauptteil der Arbeit wird natürlich bei Dir selbst liegen“, entgegnete Lucius. „Ich kann Dir nur helfen. Als ich so alt war wie Du, hat mich die Idee fasziniert, ohne Zauberstab zaubern zu können. Ich habe jedes Buch zu diesem Thema in Hogwarts durchgelesen, habe es aber nie geschafft. Ich weiß also, was zu tun ist und ich bin mir sicher, dass Du mächtig genug bist, es zu schaffen. Alles, was ich tun kann, ist Dich zu lehren, deine Gefühle zu kontrollieren und Dir mein Wissen zur Verfügung zu stellen. Die Hauptsache ist, dass Du es auch schaffen willst und dass Du bereit dazu bist, hart zu arbeiten.“

„Gut. Ich werde es versuchen“, sagte Harry. „Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich Ihnen wirklich trauen kann und wenn ich nur den kleinsten Verdacht hege, dass das nur eines Ihrer Spiele ist, werde ich auch sofort aufhören, aber ich werde es versuchen.“

~o~o~o~o~o~o~o~o~o~o~

Die folgenden Wochen und Monate arbeiteten sie jeden Tag daran, Harry zu ermöglichen ohne Zauberstab zu zaubern. Lucius zeigte ihm verschiedene Atemtechniken, die ihm helfen sollten seine Ruhe zu bewahren und provozierte Harry wo er nur konnte, damit dieser es schaffen konnte, dadurch seine Ruhe zu bewahren. Es war nicht einfach und sie mussten mit vielen Rückschlägen kämpfen. Harry hatte gute Tage und schlechte Tage. Für ein paar Wochen sah es beinahe so aus, als kämen sie überhaupt nicht mehr weiter, doch Lucius schaffte es, ihn immer weiter zu treiben.

Besonders schwer war es für Harry an den Tagen, nachdem ihn die Wachen besucht hatten. Er versuchte wirklich seiner Angst Herr zu werden, wenn sie da waren, aber es gelang ihm kaum und mehr als einmal wollte er an solchen Tagen einfach alles hinwerfen. Doch immer wieder gelang es Lucius ihn aufzubauen. Er schien genau zu verstehen, was Harry brauchte. Er tröstete ihn, wenn es nötig war, scheute sich aber auch nicht davor härtere Töne anzuschlagen, wenn es notwendig war. Einmal hatte er Harry so lange provoziert, bis dieser einfach die Kontrolle verloren hatte und angefangen hatte, wild auf den Blonden einzuschlagen. Sicher war das für ihn keine angenehme Erfahrung gewesen und Harry hatte sich danach immer und immer wieder bei ihm entschuldigt, doch dieses eine Mal nicht derjenige zu sein, der unterlag, hatte Harry gebraucht und trotz seiner Schmerzen war Lucius an diesem Abend mit einem Lächeln auf seinen Lippen eingeschlafen.

Dadurch hatte er es geschafft, dass Harry nicht einfach so aufgab. Er kämpfte wieder. Wenn Smith und seine Leute abends zu ihm kamen, lieferte ihnen Harry immer einen Kampf und so traurig es war, dass er diesen Kampf nie gewann, war Lucius doch froh, dass der Junge seinen Kampfgeist und Lebenswillen wieder gefunden hatte.

Den Gegensatz zu diesen Gefühlsausbrüchen bildeten die vielen Stunden, die sie mit Meditieren verbrachten. Lucius hatte Harry erklärt, dass er es nur auf diese Art schaffen könnte, seine Magie in sich zu finden. Dies war notwendige Voraussetzung, um auf sie zugreifen zu können. Der Blonde leitete ihn auf diesen Reisen ins Innere. Es hatte Monate gedauert, aber schließlich hatte Harry es eines Abends geschafft, sie zu entdecken. Es war atemberaubend gewesen, wenn er nur daran dachte. Er war tief in Meditation gewesen und hatte nur noch weit entfernt Lucius Anweisungen hören können. Alles um ihn herum war schwarz gewesen und Harry hatte sich seit er in Azkaban war nicht mehr so frei und leicht gefühlt. Und dann war es plötzlich vor ihm aufgetaucht. Weit entfernt war eine kleine, leuchtende Kugel erschienen, die schwach pulsierte. Harry hatte versucht näher heranzukommen und als er das tat, war die Kugel immer größer geworden. Sie leuchtete in den verschiedensten Farben und hatte Harry mit ihrer Schönheit tief in ihren Bann gezogen.

In den folgenden Wochen war Harry immer wieder bis zu diesem Punkt gekommen, wenn er meditiert hatte, doch leider hatte er lange Zeit nicht geschafft, diese Magie auch nutzen zu können. Immer wenn er die Kugel berühren wollte, hatte sie sich wieder zurückgezogen und verschwand. Lucius erklärte ihm, dass er sich davon nicht entmutigen lassen durfte, er sei damals nicht einmal bis zu diesem Punkt gekommen und es sei ein gutes Zeichen, dass Harry es nun schon jedes Mal schaffte, seine Magie sehen zu können. Und dann schließlich hatte er es geschafft, einen leichten Zauber auszuführen. Nach Monaten ohne klar sehen zu können, hatte er seine Brille per Zauber repariert. Nun mussten sie nur noch trainieren.

Die leichten Zaubersprüche hatte Harry recht bald im Griff und so teilte sich ihr Tag nun in drei verschiedene Übungen. Zuerst kümmerten sie sich um Harrys Gefühle, die der Junge mittlerweile schon recht gut unter Kontrolle hatte. Als zweites meditierten sie und versuchten sich mittlerweile an den schweren Zaubern und als Drittes trainierten sie, damit Harry die Zauber ausführen konnte, auch ohne in Meditation zu sein. Gestern hatte Harry es geschafft, seine Bettdecke ein kleines bisschen schweben zu lassen, ein Erfolg, der sie beide hatte freudig aufjubeln lassen. Unglücklicherweise waren gestern aber auch die Wachen wieder erschienen und Harry ging es heute nicht all zu gut. Trotzdem machten sie wie üblich mit ihren Übungen weiter. Der ehemalige Gryffindor hatte sich heute kaum etwas anmerken lassen, was zumindest darauf hinwies, dass er seine Gefühle allmählich wirklich unter Kontrolle zu haben schien.

Es war bereits Zeit für Teil Drei ihrer täglichen Übungen und Lucius hatte einen Stofffetzen auf den Boden gelegt, den Harry versuchen sollte zu entzünden. Beide saßen sich auf dem Boden gegenüber. Der Stofffetzen lag zwischen ihnen. „Konzentriere Dich, Harry“, sagte Lucius. „Such Deinen inneren Kern. Hast Du ihn?“
Harry nickte nach kurzer Zeit leicht. „Gut, nun stell Dir in Deinem inneren vor, was genau Du tun willst. Stell Dir das Feuer vor, dass Du entfachen willst“, fuhr der Blonde fort.
Harry tat wie ihm geheißen und kurz darauf konnte er beinahe sehen, wie sein magischer Kern begann rot zu glühen. Er spürte, wie ihm heiß wurde, als die Kugel immer mehr glühte und er schon kleine Funken sehen konnte. Langsam hob er seine Hand und richtete ihn auf den Fetzen Stoff vor ihm und sprach den Zauber. Und tatsächlich ging der Stoff in Flammen auf.


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