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Fanfiction

Mein ist die Rache - Gewonnen

von Nerventod

hi ihr lieben,
also ich weiß auch nicht, was im moment los ist, aber ich habe so eine null-bock-phase gepaart mit einem ich-hab-soviel-zu-tun-obwohl-ich-nicht-auf-arbeit-muss-aber-ständig-ist-was-anderes… aber ich bemühe mich, wieder fleißiger zu werden *ganz dolle nick*
und quasi als beweis habe ich endlich das neue chap fertig
viel spaß damit…

mein besonderer dank geht an euch, die mir einen kommi hinterlassen haben…

beta: Snapes_Wife

knuddels
nerventod




Draco löste sich von seinem Vater und trat einen Schritt beiseite, um Harry genau ansehen zu können. Seine Augen verengten sich gefährlich, doch der ehemalige Gryffindor sagte nichts. Draco drehte sich zu seinem Patenonkel. „Was tut der hier?“, fragte er abfällig und deutete auf Harry.
„Er ist mein Gast“, erwiderte Snape. Sein Gesicht war ausdruckslos und ließ Draco nicht erkennen, wie der Tränkemeister wirklich darüber dachte.
Er schnaubte. „Dein Gast? Was ist passiert, ist er euch aus Azkaban nachgelaufen? Was ist los, Potter? Du hast doch sonst keine Gelegenheit ausgelassen, gegen den Dunklen Lord zu kämpfen.“

„Draco, das reicht“, sagte sein Vater ruhig, nachdem er sich von Narzissa gelöst hatte. „Harry ist hier Gast und du wirst das nicht in Frage stellen.“
„Harry? Du nennst ihn Harry?“, fragte Draco in einer Mischung aus Verblüffung und Unglauben.
„Das ist nun mal mein Name“, zischte Harry. Eigentlich wäre er schon längst aufgestanden und wäre wieder nach oben gegangen, um dem hier zu entgehen, aber leider trug er noch immer nur Boxershort und T-Shirt und er fand es irgendwie unpassend, so vor Lucius` Frau herumzulaufen.
„Mit dir hat keiner geredet, Potter“, schnarrte Draco mit eisigem Blick.

„Das reicht jetzt“, sagte Lucius fest, ehe er sich zu Snape wandte. „Severus, könnte ich hier irgendwo ungestört mit meiner Familie reden?“
Snape nickte kurz. „Nehmt das Esszimmer“, sagte er, woraufhin die drei Malfoys aus dem Salon verschwanden, nicht ohne das Draco vorher noch einen stechenden Blick auf Harry geworfen hatte.

Snape richtete sich an Harry und zog seinen Zauberstab aus der Tasche seiner Robe. Der zuckte kurz zusammen und für ein paar Momente konnte Snape in den Augen des jungen Mannes Angst aufflackern sehen, ehe sich dessen Miene verschloss. „Was soll das werden, Snape?“, fragte er kalt.
„Ich will nachsehen, ob Sie irgendwelche Verletzungen haben“, erwiderte der Tränkemeister emotionslos.
Eigentlich wollte Harry protestieren, aber er war nun mal in Snapes Haus und er wollte den Mann nicht unbedingt verärgern. Außerdem war es vielleicht gar nicht mal so schlecht, wenn Snape nachsehen würde, da er das Gefühl hatte, als hätte er von einer seiner letzten Begegnungen mit den Wachen eine gebrochene Rippe davongetragen. Zumindest hatte er Schmerzen, wenn er sich bewegte, auch wenn er Lucius nichts davon gesagt hatte.

Snape stellte sich zu ihm an die Couch und sprach einen Diagnosezauber, während sein Zauberstab über (den) Harrys Körper fuhr. Plötzlich fühlte sich Harry gar nicht mehr so wohl. Konnte Snape dadurch auch alte Verletzungen sehen. Er musste sich stark zusammenreißen, um nicht doch noch vor seinem ehemaligen Tränkeprofessor zurückzuweichen. Doch im nächsten Moment war Snape fertig und ließ seinen Zauberstab wieder sinken. „Kannst du mir den roten und den grünen Heiltrank aus meinem Labor holen, Remus?“, fragte er den dritten Mann in dem Raum, der diese Szene bisher nur still beobachtet hatte. Er nickte und eilte aus dem Raum, um zu tun, worum er gebeten worden war.

„Ziehen Sie Ihr Shirt aus“, befahl Snape wieder an Harry gewandt.
Wenn das überhaupt möglich war, wurde der noch blasser und wieder konnte der Tränkemeister kurz Angst in dessen Augen sehen. Er atmete ruhig durch und setzte sich dann auf den Sessel, der nah an der Couch stand. Harry beobachtete ihn misstrauisch, sagte aber nichts. „Hören Sie zu, Potter. Es wird Ihnen hier nichts geschehen, darauf gebe ich Ihnen mein Wort. Ich möchte nur zuerst die gebrochene Rippe richten, ehe ich Ihnen den Heiltrank geben kann und dafür ist es notwendig, dass Sie das Shirt ausziehen“, erklärte er ruhig. „Ich habe außerdem feststellen müssen, dass zwei andere Rippen ebenfalls gebrochen waren und schief zusammengewachsen sind. Wenn Sie es wollen, kann ich auch die richten, aber das wird mit Schmerz verbunden sein, da ich sie dafür erneut brechen muss.“

„Tun Sie, was notwendig ist“, sagte Harry fest und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Snape erkannte ein paar neuere und auch schon mehrere verblasste blaue Flecken auf dem Oberkörper, sagte aber nichts dazu. Zwei Minuten später war Remus zurück. Auch er sah die blauen Flecken und im Gegensatz zu Snape konnte er einen entsetzten Blick nicht unterdrücken. Harry wollte ihm zulächeln und sagen, dass alles in Ordnung sei, aber er konnte einfach nicht. Er fühlte sich hier, so unbekleidet vor den beiden Männern, schutzlos und brauchte noch immer seine ganze Kraft, um nicht aufzuspringen und davonzulaufen. Snape stand wieder auf und richtete seinen Zauberstab auf Harry. Kurz darauf spürte Harry einen stechenden Schmerz, als seine Rippe gerichtet wurde, doch er ließ es nicht zu, dass die beiden Männer seinen Schmerz sahen. Sein Gesicht blieb unbeweglich, auch dann, als Snape die beiden anderen falsch zusammengewachsenen Rippen erneut brach, um auch sie zu richten.

Als er fertig war, gab er Harry zuerst den grünen Heiltrank. Der Trank schien auch etwas gegen die Schmerzen zu enthalten, wie der ehemalige Gryffindor erleichtert feststellen musste. Snape entkorkte auch die andere Phiole. „Der Trank ist für die anderen Verletzungen“, sagte er und Harry wusste, dass er damit die vielen Narben meinte, die Smith und seine Männer verursacht hatten, als sie ihn sich gewaltsam genommen hatten. Er schluckte auch ihn, ohne zu murren hinunter.
„Sie sollten noch eine Stunde so liegenbleiben, damit die Brüche gut heilen können“, sagte Snape. „Ich habe noch Arbeit zu erledigen“, fügte er hinzu und verschwand dann ohne ein weiteres Wort aus dem Salon.

ZurĂĽck blieben Harry und Remus und ein bedrĂĽckendes Schweigen. Harry war sich nicht sicher, was er zu ihm sagen sollte. Stand Remus wirklich nicht mehr auf Dumbledores Seite? Was war die Garantie dafĂĽr, dass er nicht nur so tat und nur hier war, um Snape zu ĂĽberwachen?
„Wieso bist du hier?“, fragte er daher neutral.
Der Werwolf sah ihn zunächst überrascht an, ehe er antwortete. „Ich lebe hier“, sagte er.
„Wie ist es dazu gekommen? Ich meine, Snape ist nicht gerade für seine Gastfreundschaft bekannt und erst Recht nicht für seine Wohltätigkeit Gryffindors gegenüber“, entgegnete Harry.
„Du bist auch hier, oder nicht?“, fragte Remus.

Als er dem eisigen Blick des jungen Mannes begegnete, musste er schlucken. Harry hatte sich verändert. Er hatte noch nie einen solchen Blick von ihm gesehen. Er schien kalt und unnahbar zu sein, kein Wunder, wenn man bedachte, was Harry in Azkaban offensichtlich hatte durchmachen müssen. Steckte irgendwo in ihm noch der nette und lebenslustige Junge, den er damals kennengelernt hatte? „Er hat mich bei sich aufgenommen, als ich ganz am Boden war“, erklärte er schließlich. „Als du… ich meine, nachdem man dich nach Azkaban gebracht hatte, habe ich versucht dir irgendwie helfen zu können. Ich wollte dich zumindest dort besuchen kommen, damit du nicht die ganze Zeit allein sein musst. Aber man hat mir gesagt, dass Besuche bei dir verboten wären, besonders deshalb, weil ich ein Werwolf bin. Ich habe dir auch regelmäßig Eulen geschickt, aber alle kamen wieder zurück, ohne dass du die Briefe bekommen hast.“

Er seufzte, ehe er weitererzählte. „Ich habe damals sehr oft mit Dumbledore geredet. Ich wollte, dass er dir hilft. Es war sicherlich nicht richtig, damals den Unverzeihlichen verwenden zu wollen, aber ich konnte dich verstehen. Ich weiß, dass du Sirius als eine Art Vaterersatz angesehen hast und du warst durcheinander, weil er gerade hinter diesem Bogen verschwunden war. Man hätte dich deswegen nicht verurteilen dürfen. Ich habe oft mit Dumbledore geredet, damit er dir hilft. Sein Einfluss ist groß und ich war mir sicher, dass er hätte verhindern können, dass du nach Azkaban geschafft wurdest.

Als er dann in einer Sitzung des Ordens erzählt hat, dass er bei dir war, um dir das Angebot zu unterbreiten, dass er dich herausholt, wenn du bereit bist zu kämpfen, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und es ist zu einem Streit zwischen uns beiden gekommen. Ich konnte danach einfach nicht mehr für ihn arbeiten. Ich habe mich vom Orden abgewandt und habe selbst versucht, etwas zu unternehmen, damit man dich aus Azkaban frei lässt. Ich denke, ich muss dir nicht erzählen, dass es nicht funktioniert hat.

Ich weiß, dass es albern ist, das zu sagen, aber ich habe mich für dich verantwortlich gefühlt. Jetzt, da Lily und James und auch Sirius nicht mehr da sind, bin nur noch ich übrig und ich hatte einfach das Gefühl, dass sie… Ich weiß, ich bin weder dein Vater noch dein Pate, aber ich wollte einfach für dich da sein. Es gibt doch nur noch mich.“

Remus fuhr sich frustriert durch die Haare, doch Harry sagte nichts. Er wusste, dass der Mann vor ihm noch nicht mit seiner Geschichte fertig war und so wartete er geduldig darauf, dass der Werwolf weiter erzählte. „Ich habe damals angefangen zu trinken. Es war einfach alles zu viel. Nichts was ich versucht habe, um dir zu helfen, oder doch noch zu dir zu kommen, hat funktioniert. Mir war damals alles egal und dann bin ich eines Abends auf Severus gestoßen. Ich war sturzbetrunken damals und er kam gerade recht. Ich hatte so eine verdammte Wut auf alles und jeden und… du weißt ja, wie er sein kann. Wir hatten einen Streit und am Ende haben wir uns sogar duelliert. Obwohl man es so kaum nennen konnte. Das Duell war innerhalb von zehn Sekunden entschieden.

Ich bin dann erst hier wieder aufgewacht und geblieben. Severus hat mich wieder zur Vernunft gebracht. Du kennst ja seine Methoden. Es ist oft damit geendet, dass wir ganze Zimmereinrichtungen bei unseren Duellen zerstört haben, wenn wir in Streit geraten sind.“

„Kann ich ihm vertrauen?“, fragte Harry.
„Bei was?“, frage Remus verblüfft zurück.
„Kann ich Snape vertrauen, dass er mich nicht verrät? Ich bin ein Geflohener, auch wenn Azkaban nun zerstört ist. Ich habe weder Lust auf Dumbledore, noch auf Voldemort zu treffen. Kann ich ihm vertrauen, wenn er sagt, dass er im Grunde genommen auf keiner der beiden Seiten steht?“, erwiderte Harry fest.
Remus musste schmunzeln. „Ich habe mir damals eine ähnliche Frage gestellt und alles was ich dazu sagen kann ist: ja, du kannst ihm in diesem Punkt vertrauen“, antwortete er.
Harry nickte lediglich dazu. Er wusste, dass es töricht war, Remus einfach zu glauben, aber er hatte das Gefühl, als könne er dem alten Freund seines Vaters vertrauen. Aber er hatte auch das Gefühl, als habe er noch nicht alles erfahren.

„Es tut mir leid“, flüsterte Remus nachdem sie eine ganze Weile geschwiegen hatten. Harry sah ihn verwundert an. „Es tut mir leid, dass ich dir nicht helfen konnte. Wenn ich gewusst hätte, was man dort mit dir macht ---“
„Dann hättest du auch nichts tun können“, unterbrach ihn Harry und ohne ein weiteres Wort und ohne, dass die Stunde, die er eigentlich hier liegen bleiben sollte um war, ging er auf sein Zimmer.

Als Lucius ihn vorhin hier hoch gebracht hatte, hatte er sich den Weg trotz seiner Schwäche gemerkt. Harry hatte in seiner Zeit in Azkaban gelernt, wie wichtig es war aufmerksam zu sein. Er war ein guter Beobachter geworden. Wenigstens einen Vorteil, den ihn sein Aufenthalt dort gebracht hatte. Harry legte sich wieder auf das Bett. Er rollte sich zusammen und ließ sich von der Wärme, die ihm die dicke Decke bot, einlullen. Und jetzt, da ihn diese Wärme umfing, schien sein Gehirn zu verarbeiten, dass er wirklich frei war. Er war der Hölle entkommen, in der er so lange Zeit gelebt hatte und die ihn gebrochen hätte, wäre Lucius nicht gewesen.

Nein, es war töricht zu glauben, dass er diese Zeit wirklich überstanden hatte, ohne dass man ihm etwas weggenommen hatte. Harry wusste, dass ihn Azkaban durchaus verändert hatte. Es tat ihm beinahe körperlich weh, dass er es noch immer nicht schaffte Remus zu trauen. Ja, seine Zweifel waren gemindert worden, als er sich dessen Geschichte angehört hatte, aber trotzdem konnte er ihm nicht vertrauen. Sein Vertrauen in andere Menschen war ihm abhanden gekommen. Früher hätte er nie hinterfragt, was Remus hier tat. Er wäre ihm einfach in die Arme gefallen und hätte sich niemals die Frage gestellt, ob der Werwolf ihn hintergehen wollte oder nicht. Er hatte früher allen vertraut, sonst hätte es wohl Sirius in seinem dritten Schuljahr auch nicht geschafft, ihm seine Geschichte zu erzählen und ihn davon zu überzeugen, dass er unschuldig war.

Aber das war nur eine Sache, die sie ihm genommen hatten. Am schwersten wog die Tatsache, dass es Smith und die anderen geschafft hatten, dass er aufgegebene hatte. Wenn er jetzt darüber nachdachte, war dies viel schlimmer gewesen, als alles andere, was er in Azkaban erlebt hatte. Er hatte sich einfach seinem Schicksal ergeben und es war ihm egal geworden, was sie mit ihm getan hatten. In diesem Moment hatten sie ihn besiegt gehabt und Harry schämte sich dafür, dass er ihnen diesen Sieg so einfach hatte zukommen lassen. Er hasste sich selbst dafür, dass er es damals zugelassen hatte.

Auch wenn es noch andere Dinge gab, die ihn verändert hatten, so machten ihm diese beiden Dinge sehr zu schaffen. Seine Achtung vor sich selbst und sein Vertrauen in andere Menschen hatte man ihm in Azkaban genommen. Und das Schlimmste daran war, dass Harry wusste, dass das Dinge waren, die er so nie zurückbekommen würde.

Es erschreckte ihn, dass er sich jetzt allein fĂĽhlte. So lange hatte er nun mit dem blonden Malfoy-Oberhaupt eine Zelle geteilt, dass es ihm unwirklich vorkam, hier nun in diesem riesigen Zimmer, das er sich immer noch nicht genau angesehen hatte, allein zu sein. Harry rollte sich noch enger zusammen. Er musste jetzt allein klar kommen. Lucius war bei seiner Familie und es war gut, dass er sie wieder hatte. Harry konnte jetzt nicht von ihm verlangen, fĂĽr ihn da zu sein. War es wirklich richtig von ihm gewesen, ihn um Hilfe zu bitten? Hatte sein Freund nicht schon genug fĂĽr ihn getan, das Harry auch so schon nie wieder gut machen konnte?

Ja, es war wirklich so, Lucius war der Grund, warum Smith und seine Leute es nicht geschafft hatten, ihn nach ihrem Sieg endgültig zu brechen. Er war immer für ihn da gewesen, wenn es nötig gewesen war. Er selbst hatte damals einfach aufgegeben und es einfach über sich ergehen lassen wollen. Lucius hatte ihn aufgefangen und ihm klar gemacht, dass es sich lohnte zu kämpfen und nach all der langen Zeit, die sie beide gebrauch hatten, um ihn zu trainieren, hatte er es heute endlich geschafft. Er hatte Azkaban und seine Wachen besiegt und er war stolz darauf, dass er es geschafft hatte. Er hatte nach so langer Zeit gewonnen.


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton ĂĽber Umbridge