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Fanfiction

Mein ist die Rache - Verschwinde aus meinem Leben

von Nerventod

danke für die wundervollen kommis *strahl* und an meine wundervolle beta Snapes_Wife



Harry schritt ruhig neben Lucius in Richtung des Verbotenen Waldes, von wo aus sie beide wieder nach Snape-Manor apparieren konnten. Lucius konnte die Angespanntheit und Wut beinahe spüren, die von Harry ausging. Er wollte wissen, wie das Gespräch zwischen ihm und seinen ehemaligen Freunden gelaufen war, doch hier war nicht der richtige Ort für so ein Gespräch. Außerdem beunruhigte ihn die Drohung Dumbledores ein wenig.

„Wir müssen uns unterhalten“, sagte er daher kurz und nahm Harry bei der Hand, nur um Sekunden später mit einem ?Plopp` mit ihm zu verschwinden. Harry ließ das geschehen und war nicht überrascht, sich nicht vor den Toren zu Snape-Manor wiederzufinden, sondern in einem kleinen Wald, den Harry als den erkannte, den er schon einmal mit Snape durchschritten hatte.

Beide Männer setzten sich langsam in Bewegung. „Was wollte Dumbledore von dir?“, fragte Harry, nachdem sie schon eine Weile still nebeneinander her gegangen waren. Er machte sich wirklich Sorgen, was den Blonden bedrückte, immerhin hatte er ja mit ihm reden wollen.

Lucius seufzte und überlegte, wie er am besten beginnen und wie viel er Harry überhaupt erzählen sollte. Ja, ihm war klar, dass er dem Schwarzhaarigen nichts verheimlichen sollte, aber er wusste auch nicht, wie Harry reagieren würde. Er versuchte daher, sich erst einmal auf etwas sichererem Gebiet zu bewegen.

„Um es kurz zu machen, hat er zum Ausdruck gebracht, dass er die Freundschaft zwischen uns bedenklich findet“, begann er. „Er befürchtet, dass ich einen falschen Einfluss auf dich haben könnte. Ich glaube, wir müssten uns etwas einfallen lassen, da Dumbledore mir direkt gedroht hat, mich wieder in Haft nehmen zu lassen, wenn er das Gefühl hat, dass du dich in die falsche Richtung entwickelst. Wir können uns nicht auf das Stück Papier verlassen, das wir in den Händen halten und das uns unsere Freiheit garantiert.“

Harrys Gesichtsausdruck hatte sich merklich verdunkelt, als Lucius gesprochen hatte. Er spürte, wie dieser nun zu ihm schaute und darauf wartete, was er zu sagen hatte, doch Harry blieb still. In seinem Kopf wirbelten verschiedene Gedanken durcheinander. Lucius war also von Dumbledore bedroht worden und er bezweifelte nicht, dass der alte Mann diese Drohung auch wahr machen konnte. Wenn dem so war, dann würde seine Familie wieder ohne ihn sein müssen Harry glaubte nicht, dass er diesen Gedanken ertragen konnte. Er selbst hatte keine Familie und er würde sich schäbig vorkommen, wenn die Malfoys seinetwegen erneut auseinandergerissen wurden.

Aber was konnte er dagegen tun? Gab es wirklich einen Weg, sicherzustellen, dass so etwas nicht passieren konnte? Nein, nicht wirklich. Harry machte sich da nichts vor. Sie waren beide in Ungnade gefallen und Fudge hasste ihn mit Sicherheit genauso, wie er Fudge hasste. Sicher galt dasselbe auch für Lucius. Immerhin hatte sich Fudge bei der Inhaftierung des Malfoy-Oberhauptes eingestehen müssen, dass er mit einem Todesser verkehrt hatte. Harry konnte sich also nicht darauf verlassen, dass Lucius nicht doch wieder eingesperrt wurde, wo auch immer, wenn man bedachte, dass es Azkaban nicht mehr gab.

Sicherstellen, dass Dumbledore Lucius in Ruhe ließ, würde also bedeuten, dass er freundlicher mit dem Direktor und seinen Lakaien umgehen musste. Vielleicht wäre es auch ratsam, sich ein wenig von ihm zurückzuziehen. Niemand durfte ihm anmerken, wie er wirklich dachte. Niemand durfte mitbekommen, dass er auch gegen Dumbledore vorgehen wollte. Er seufzte. „Ich werde mich ihm gegenüber einfach besser benehmen“, sagte er dann und schritt einfach weiter, so dass er nicht den irritierten Blick des älteren Mannes bemerkte.

„Könntest du das bitte noch einmal sagen?“, bat ihn Lucius.

„Du hast mich schon verstanden. Ich werde nicht zulassen, dass du deine Familie meinetwegen verlassen musst, also werde ich mich in Zukunft so verhalten, wie Dumbledore es von mir erwartet“, sagte Harry fest und schritt einfach weiter.

Lucius war stehen geblieben und schaute ihm entsetzt hinterher, während Harry seine Schritte beschleunigte. Er brauchte einen Moment, um sich wieder zu fassen und stürmte ihm dann aufgebracht hinterher. Er packte den Jüngeren an der Schulter und wirbelte ihn zu sich herum. „Harry, was ist los?“, fragte er scharf, doch die Augen, in die er schaute zeigten keine Reaktion.

Harry zog lediglich eine Augenbraue nach oben und schaute ihn emotionslos an. „Es ist gar nichts los. Wir dürfen Dumbledore nicht unterschätzen und das sollte dir klar sein. Ich bin mir sicher, dass er seine Drohung wahr machen kann und damit hat er mir klar gemacht, dass er ein viel gefährlicherer Gegner ist, als wir gedacht hatten. Ich bin für ihn nur ein Werkzeug und er wird alles tun, damit ich funktioniere.“

„Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst“, entgegnete der Blonde verständnislos.

„Was ich damit sagen will ist, dass ich ihm, wenn er seine Drohung wahr machen sollte, auf Gedeih und Verderb ausgeliefert bin. Verstehst du das nicht? Er kennt meine Schwäche, denn er hat sie all die Jahre, in denen ich nach Hogwarts gegangen bin, ausgetestet. Er weiß, dass ich für meine Freunde alles tun würde und wenn er es schaffen würde, dich wieder einsperren zu lassen, dann hätte er auch Macht über dich und ich weiß nicht, wie weit er gehen würde, damit ich dann trotzdem noch das tue, was er will“, sagte Harry aufgebracht.

„Harry, jetzt sei doch vernünftig. Wir werden es schon zu verhindern wissen, dass so etwas passiert“, versuchte Lucius es ruhig. „Wir werden auch für diese Situation eine Lösung finden.“

„Verdammt nochmal, Lucius, macht die Augen auf“, schrie Harry ihn nun an. „Du kannst nichts dagegen tun. Schau dir Remus an. Er war der beste Freund meines Vaters und meines Paten und er hat sich von Dumbledore einfach so überzeugen lassen, dass ich der nächste Dunkle Lord werde. Und Ron und Hermine sind fünf Jahre lang mit mir durch dick und dünn gegangen und schau sie dir nun an. Die Menschen, die ich gerade in diesem Schloss getroffen habe, waren früher meine Familie und sie haben sich von einer Sekunde auf die andere einfach von mir abgewandt. Alles was dazu nötig war, waren Dumbledores Worte. Er hat das alles zerstört, damit ich diese beschissene Prophezeiung erfülle.

Er wird alles tun, was notwendig ist, damit er auch weiterhin die Kontrolle darüber hat, wie es weitergehen soll. Du und deine Familie sind ihm dabei scheißegal und ich werde nicht zulassen, dass ihr wegen ihm leiden müsst. Ich will, dass du, Narzissa und Draco von hier verschwindet. Ihr habt mit der ganzen Sache nichts zu tun.“

„Harry, jetzt beruhige dich endlich“, erwiderte Lucius aufgebracht. „Ich werde nirgendwohin gehen. Wir alle haben den Entschluss gefasst, dir helfen zu wollen und wir werden uns jetzt nicht zurückziehen, nur weil Dumbledore meint, dass er uns einschüchtern kann.“

„Aber er will euch damit nicht einschüchtern. Er hat dich nur darauf aufmerksam gemacht, zu was er in der Lage ist und nach all dem was passiert ist, kannst du dir sicher sein, dass er seine Drohung wahr macht, wenn er es als notwendig erachtet“, sagte der Schwarzhaarige noch immer aufgebracht. „Ich habe einen Fehler begangen. Ich war so arrogant zu glauben, dass ich einfach zu ihm gehen und Forderungen stellen kann und er sich ihnen einfach so beugen wird. Wenn es nur um mich gehen würde, dann wäre es mir egal, aber hier geht es um dich und deine Familie. Ihr drei steht mir jetzt im Weg, um dass zu tun, was ich tun will. Ich kann es mir nicht leisten, auf euch Rücksicht zu nehmen und das will ich auch nicht. Verschwindet also von hier und lebt euer Leben. Für mich ist diese Freundschaft beendet.“

Wütend riss Harry sich von ihm los und rauschte davon. Lucius wusste überhaupt nicht, was in ihm vor sich ging, doch er würde es schon herausfinden. „Bleib stehen, Harry“, rief er ihm nach, doch der ehemalige Gryffindor stürmte einfach weiter, ohne darauf zu achten. Er blieb erst stehen, als ein roter Lichtstrahl knapp neben ihm vorbeischoss. Harry wirbelte wütend herum und sah Lucius an, der noch immer seinen Zauberstab auf ihn gerichtet hatte. Er beobachtete, wie Lucius auf ihn zukam und in etwa zehn Meter Entfernung von ihm stehen blieb.

„Wir werden diese Sache jetzt klären“, sagte Lucius mit fester Stimme. „Glaub nicht, dass ich mich einfach so abfertigen lasse, ohne dir auch ein paar Worte dazu zu sagen, genauso, wie ich es bei Dumbledore getan habe.“

„Es gibt nichts mehr zu bereden. Ich habe bereits alles gesagt, was ich zu diesem Thema zu sagen hatte. Nimm jetzt also deinen Zauberstab runter und lass mich gehen, sonst, und das schwöre ich, werde ich dir wehtun“, knurrte Harry in mit finsterem Blick an.

„Das Manor ist schon in Sicht. Ich werde den Zauberstab nur senken, wenn wir beide jetzt dorthin zurückgehen und darüber in aller Ruhe reden“, erwiderte der Blonde, in keinster Weise eingeschüchtert.

„Es gibt nichts zu klären, außer einer Sache“, sagte Harry. „Wirst du mit deiner Familie verschwinden oder nicht?“

„Auf keinen Fall“, antwortete Lucius.

„Wenn das so ist, werde ich gehen und diesmal wirst du mich nicht abhalten können“, knurrte Harry und wollte sich schon umdrehen, als er aus den Augenwinkeln mitbekam, wie Lucius erneut seinen Zauberstab schwang. Blitzschnell duckte er sich und wich dem roten Lichtstrahl aus, ehe er seinen Zauberstab zog und nun seinerseits einen Stupor in Lucius` Richtung schoss. Der wehrte ihn problemlos ab und warf den nächsten Fluch in Harrys Richtung. Es entstand ein wildes Duell zwischen den beiden, bei dem keiner die Oberhand gewinnen konnte. Beide waren ausgezeichnet und konnten die Flüche des Gegners abwehren oder ihnen ausweichen, ehe sie erneut zum Angriff übergingen.

Der Kampf dauerte bereits eine Viertelstunde an, als sie plötzlich eine Stimme innehalten ließ. „Seid ihr verrückt geworden? Was soll das?“, brüllte Draco und sah verständnislos zwischen seinem Vater und Harry hin und her, die sich beide noch mit erhobenen Zauberstäben und schwer atmend gegenüber standen. Hinter ihm stand seine Mutter, die die beiden Männer intensiv musterte.

„Halt dich da raus. Das ist eine Sache zwischen mir und Lucius“, fauchte ihn Harry an. Er konnte sehen, wie Draco etwas darauf erwidern wollte, doch Narzissa legte ihm eine Hand auf die Schulter und brachte ihn damit zum Schweigen. Harrys grimmiger Blick richtete sich wieder zu Lucius. „Bist du nun bereit, zu tun, was ich verlange?“, fragte er kalt.

„Nicht in tausend Jahren“, antwortete Lucius ebenso kalt.

„Du lässt mir keine andere Wahl. Crucio.“ Der Fluch kam für Lucius absolut unerwartet und traf ihn mit voller Wucht. Mit einem Aufschrei ging er zu Boden. Sein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Harry sah ihm regungslos zu, wie er zu Boden ging. Er konnte aus den Augenwinkeln erkennen, wie Draco versuchte sich von seiner Mutter loszureißen versuchte, doch die hielt ihn bestimmt zurück. Harry fragte sich, warum sie das tat, doch im Moment musste er sich auf den Mann vor ihm konzentrieren. Ohne den Zauberstab zu heben, ging er auf Lucius zu und nahm ihm seinen Zauberstab ab. Erst danach hob er den Fluch auf und sah dabei zu, wie Lucius kraftlos auf dem Boden liegen blieb.

„Ich frage dich noch einmal“, sagte Harry ohne eine Regung. „Wirst du mit deiner Familie aus meinem Leben verschwinden?“

Lucius atmete schwer und sah zu Harry auf. „Du gehörst jetzt mit zu meiner Familie. So lange du hier bleibst bleiben wir auch, gehst du, gehen wir mit dir“, antwortete er keuchend.

„Falsche Antwort. Crucio“, sagte Harry und erneut wand sich Lucius unter den Schmerzen des Fluches. Harrys Augen waren kalt, als er ihm dabei zusah, doch in ihm tobte ein Sturm. Wie lange musste er Lucius noch wehtun, bis dieser endlich begriff, dass er nur das Beste für ihn wollte? Er wollte ihn anflehen, dass er endlich zustimmen sollte, doch im Moment ging das einfach nicht. Er musste seinen Standpunkt klar machen. Er musste Lucius dazu bekommen, dass dieser ihn mit Narzissa und Draco verließ, koste es, was es wolle.

Harry hob den Fluch erneut auf und sah Lucius abwartend an. Der ältere Blonde zitterte jetzt am ganzen Körper, doch sein Blick war entschlossen, als er sich mühsam und stöhnend aufrichtete. „Nichts was du tust, wird meine Meinung ändern“, sagte er mit zittriger und doch zugleich fester Stimme, als er sich zu voller Größe aufgerichtet hatte.

Diese Aussage ließ Harry noch wütender werden. „Bist du dir sicher?“, funkelte er den zitternden Mann an und richtete seinen Zauberstab auf Narzissa und Draco. Die zierliche blonde Frau schien sich davon jedoch nicht einschüchtern zu lassen und stellte sich beschützend vor ihren Sohn, während sie Harry fest und ohne eine Spur von Angst in die Augen sah.

Er war so überrascht von dieser Aktion, dass er beinahe nicht mitbekommen hatte, wie Lucius, am ganzen Leid zitternd, einen Schritt auf ihn zugemacht hatte. Er wirbelte herum und hielt ihm den Zauberstab direkt vor die Brust, doch Lucius ließ sich davon nicht beirren und mit schreckgeweiteten Augen musste Harry zusehen, wie Lucius seine Hand auf seinen Zauberstab legte und ihn sanft nach unten drückte, während er einen weiteren Schritt auf Harry zumachte. Harry riss sich zusammen und im nächsten Moment wurde der Blonde von einem Fluch zurückgeschleudert und krachte mit seinem Rücken gegen den nächsten Baum. Sein gequältes Aufstöhnen, war für Harry wie ein Sich ins Herz und als er entsetzt zusehen musste, wie Lucius erneut aufstand und dann mit wackligen Beinen zu ihm kam, ließ er den Zauberstab kraftlos sinken.

„Bitte Lucius, geh einfach, bitte“, wisperte er, als der Blonde vor ihm stand.

„Niemals“, gab der nur zur Antwort und zog Harry nun einfach in eine starke Umarmung, die dieser, unfähig sich zu wehren, über sich ergehen ließ. „Ich werde dich nie allein lassen, hörst du? Wir werden wegen Dumbledore schon eine Lösung finden.“

Nun konnte Harry nicht mehr. Seine Beine gaben nach und Lucius, der keine Kraft hatte, sie beide zu halten, sank mit ihm zu Boden, ohne ihn aus seiner Umarmung zu entlassen. „Sie waren meine besten Freunde und nun hassen sie mich“, schluchzte Harry, der die Tränen nun nicht mehr zurückhalten konnte. „Ich könnte es nicht ertragen, wenn es bei dir und deiner Familie genauso enden wird.“ Lucius verstärkte zur Antwort seine Umarmung und endlich legte auch Harry seine Arme um ihn und erwiderte sie mit ebenso großer Intensität.

Die beiden Männer blieben einfach auf dem Boden sitzen und vergaßen alles um sie herum. Harry spürte die tröstende Hand, die zitternd und beruhigend über seinen Rücken strich und fühlte sich noch elender für das, was er diesem Mann gerade angetan hatte.

Narzissa, die das alles mit ihrem Sohn beobachtet hatte, drehte sich nun zu Draco und legte erneut eine Hand auf dessen Schulter, wodurch er seinen Blick von dem Bild vor ihnen löste. „Lassen wir sie allein“, sagte sie nur ruhig und Draco nickte benommen, als sie einen Arm um ihn legte und ihn zurück ins Manor führte.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton